Meghan Markle jammert über Coronavirus und erntet Spott
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle spricht über die Helden der Coronakrise.
- Die Herzogin meldet sich von ihrer Mega-Villa aus zu Wort.
Kein leichtes Jahr für Meghan Markle (39). Im Sommer verloren sie und Prinz Harry (36) ihr ungeborenes Kind. Ende November verarbeitete sie den Schicksalsschlag in einem «New York Times»-Essay.
Nun meldet sich die Herzogin von Sussex erstmals seit der Fehlgeburt-News zurück. In einem Beitrag für den US-Sender CNN lobt Meghan die «stillen Helden» der Corona-Krise.
«Im März traf uns die COVID-19-Krise hart, und über Nacht schien sich alles zu ändern (...) viel zu viele standen vor der herzzerreissenden Frage: ‹Wie kann ich Essen für meine Familie auf den Tisch bringen?›», so die Ex-Schauspielerin in einer emotionalen Rede.
In einer Videobotschaft lobt sie diejenigen, die «dafür gesorgt haben, dass die Menschen um sie herum nicht isoliert leiden müssen.» Eine warme Mahlzeit sei so «beruhigend wie eine dringend benötigte Umarmung.»
Meghan Markle sorgt für Spott
Die 39-Jährige filmte den Beitrag vom Garten ihres 15-Millionen-Franken-Anwesens im kalifornischen Montecito aus.
Sie und Harry haben seit ihrem Umzug in die USA mehrere lokale Wohltätigkeitsorganisationen unterstützt. So wurden sie unter anderem im April dabei gesichtet, wie sie in Los Angeles Essen an Kranke verteilten.
Ob das Mami von Archie (1) sich und Harry in diese Gruppe von «stillen Helden» miteinbezieht, sei dahingestellt.
Auf Twitter sorgen ihre Worte jedenfalls für Furore. «Sie spricht darüber den Schwachen zu helfen, hat aber ihren eigenen Vater einfach so fallen gelassen?», höhnt ein User.
Ein anderer tobt: «Meghan hat doch keine Ahnung, wie es ist ohne Geld für eine Familie zu sorgen. Ihre Rede ist so überheblich.»