Meghan Markle: Jetzt vergleicht sich ihr Vater mit König Charles
Meghan Markle und ihr Vater Thomas Markle haben keinen Kontakt. Er darf auch die Enkelkinder Archie und Lilibet weiterhin nicht sehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry gaben sich 2018 das Ja-Wort.
- 2020 sind sie in die USA gezogen.
- Kontakt mit ihrem Vater Thomas hat sich noch immer keinen.
Über manche Dinge wird in diesem Leben wohl kein Gras mehr wachsen …
Solch ein Fall ist auch der von Prinz Harry (39), Meghan Markle (42) und ihrem Vater Thomas (79).
Der meldet sich (mal wieder) im TV zu Wort. In der Sendung «Good Morning Britan» klagt Markle Senior an.
Er will seine Enkelkinder Archie (4) und Lilibet (2) sehen, so der Vater von Meghan Markle. Thomas sei wütend und traurig zugleich.
«Es bricht mir das Herz. Ich bin sehr traurig», so der Senior.
«Ich bin sehr verärgert. Es ist grausam, dies einem Grossvater anzutun. Ihm das Recht zu verweigern, sein Enkelkind zu sehen.»
Er selbst sehe sich in dem ganzen Familie-Drama nicht als den Schuldigen. Ähnlich wie Meghan Markle auch niemals Schuld im Streit mit den englischen Royals zugab.
«King Charles hat auch nichts falsch gemacht», so Thomas Markle. «Und ihm werden die Kinder genauso wie mir vorenthalten.»
Und wird Meghans Vater konkret. Er hätte noch andere Mittel, um seine zwei Enkelkinder zu Gesicht zu bekommen. «In Kalifornien könnte ich sogar klagen, um sie zu sehen. Aber das möchte ich nicht tun.»
Er würde einfach das Kontaktverbot von Prinz Harry und Meghan Markle nicht verstehen. «Ich bin ein wirklich liebevoller Vater und das weiss Meghan», so der 79-Jährige.
«Es gibt keine Entschuldigung dafür, mich so zu behandeln. Keine Entschuldigung dafür, Grosseltern so zu behandeln.»
Markle Senior ist sich zudem ziemlich sicher, dass seine Tochter und nicht unbedingt Prinz Harry die Fäden zieht. «Ich denke, sie hat mehr Einfluss auf Harry, als er auf sie hat.»
«Ich bin immer für sie da, ich liebe sie immer noch – ich werde sie für immer lieben. Ich möchte meine Enkelkinder sehen und ein wenig Frieden haben.»