Meghan Markle: Papi Thomas will nach USA-Umzug wieder Kontakt
Meghan Markle wohnt seit einigen Monaten mit Prinz Harry in Los Angeles. Papi Thomas Markle hofft, nun wieder Kontakt mit seiner Tochter zu haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und ihr Vater haben seit Jahren kein Kontakt mehr.
- Der Papi hofft nun, da die Tochter in den USA lebt, auf Versöhnung.
- Doch die Herzogin lässt ihn eiskalt abblitzen.
Bahnt sich nun endlich die grosse Versöhnung an? Seit Jahren wechseln Meghan Markle (38) und ihr Papi Thomas Markle (76) kein Wort!
Auslöser: Der Pensionär hatte vor der Royal-Hochzeit im Mai 2018 Paparazzi-Fotos inszeniert. Darauf war etwa zu sehen, wie er nach Bildern seiner Tochter und Prinz Harry (35) suchte.
Für die Aufnahmen kassierte er ein kleines Vermögen. Und auch später tratschte er für Geld immer wieder über seine Beziehung zu der Frau von Prinz Harry.
Doch damit soll nun Schluss sein! Papi Thomas gelobte Besserung und macht nun den ersten Schritt. Seit seine Tochter, Schwiegersohn und Enkel Archie (1) in den Staaten leben, hofft er auf Versöhnung. Dies verrät ein Insider gegenüber «US Weekley».
Der 76-Jährige schicke ihr deshalb regelmässig Briefe. Doch Meghan Markle lässt ihn eiskalt abblitzen. «Die Briefe bleiben ungeöffnet», so die Quelle. Autsch!
Doch der Rentner gibt nicht auf. «Sein letzter Wunsch vor seinem Tod ist es, Baby Archie kennenzulernen und Meghan wieder zu treffen.» Dies verriet Meghans Halbbruder Thomas Markle Jr. (54) kürzlich in seinem Interview.