Meghan Markle: Kate ist in den USA beliebter als sie!

Lina Schlup
Lina Schlup

USA,

Meghan Markle und Prinz Harry leben seit mehr als einem Jahr in den USA. Ihre Beliebtheit in der neuen Heimat ist aber auf einem Tiefpunkt.

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Meghan ist in den USA weniger beliebt als Kate. - keystone / Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Ist der Lack ab? Prinz Harry und Meghan sind in den USA immer unbeliebter.
  • Grund sind diverse kontroverse Aussagen des Paares.

Sie galten einst als DAS Glamour-Paar der Königsfamilie: Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40). Doch seit ihrem Royal-Ausstieg sinkt die Beliebtheit der Sussex' in ihrer alten Heimat ins Unermessliche. Und auch in den USA sind die beiden längst nicht mehr so hoch angesehen, wie in vergangenen Zeiten.

Umfragen von «YouGov» zeigen: Nur noch 57 Prozent aller Amerikaner haben ein positives Bild von Meghan – bei Harry sind es 62 Prozent. Laut Befragungen wurden sie von Kate und Prinz William (beide 39) überholt. Deren Beliebtheitsquote stieg in Amerika auf 63 und 66 Prozent an.

«Abgehobene» Aussagen von Harry

Grund für die sinkende Beliebtheit: Harrys Aufruf, doch einfach zu kündigen, wenn einem der Job keine Freude bereitet, stösst vielen vor den Kopf. In den US-Medien wurden die Aussagen des Prinzen als «abgedreht», «fern jeglicher Realität» und «abgehoben» betitelt, wie die «Bunte» berichtet.

Der Enkel von Queen Elizabeth (95) bezeichnete derzeitige Massenkündigungen als «Grund zum Feiern». Viele Menschen stecken in einem Job fest, der ihnen keine Freude bereitet, so der 37-Jährige. «Jetzt stellen sie ihre mentale Gesundheit an erster Stelle.»

Nur: Anders als Prinz Harry hat der US-Normalbürger keine Millionen auf dem Konto. Auf Social Media wurde der 37-Jährige als «Witzfigur» verspottet.

Welches Paar ist Ihnen sympathischer?

Meghan Markle sorgt mit Politik-Kampagne für Unmut

Auch die jüngste Telefonkampagne von Meghan Markle war vielen Amerikanern ein Dorn im Auge. Die Herzogin engagiert sich für bezahlte Elternzeit in den Staaten und erntet dafür Kritik.

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Dass sie ihren Briten-Titel braucht, um sich in die US-Politik einzumischen, befremdet auch die Demokraten.

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