Meghan Markle lebte während ihrer Zeit in England in Saus und Braus. Dennoch liess sie keine Gelegenheit aus, über das Royal-Leben zu klagen, so Tom Bower.
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Meghan Markle klagte vor ihren Freunden über das Palast-Leben. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle war während ihrer Zeit in England zutiefst unglücklich.
  • Gegenüber ihren Freunden soll sie von einem Leben hinter Knastmauern gesprochen haben.
  • Dies, obwohl sie eine Luxus-Babyparty in New York feierte.
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In seinem Buch «Revenge» rechnet der Investigativjournalist Tom Bower (75) mit Meghan Markle (40) ab.

Der Brite stellt die Herzogin als Diva dar, die mit ihren Sonderwünschen und Allüren alle zur Verzweiflung bringt.

So beleuchtet Tom Bower auch ihre Babyparty kurz vor der Geburt von Söhnchen Archie (3) im Februar 2019.

Meghan Markle
Meghan Markle reiste für ihre Babyparty nach New York.
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Meghan Markle feierte in New York ihren Babyshower.
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Amal Clooney kommt zur Babyparty von Meghan Markle in New York.
Gayle King Meghan Markle
Nachrichtensprecherin Gayle King bei Meghan Markles Babyparty in New York.

Die Gattin von Prinz Harry (37) reiste für die Feier nach New York und stieg im Luxushotel «The Mark» ab. Kosten ihrer Suite: 18'000 Franken pro Nacht!

Auf der Gästeliste standen Superstars wie Serena Williams (40) und Amal Clooney (44). Das Motto: sehen und gesehen werden.

Laut Autor sollen die Steuerzahler und die Royals für Meghans fünftägigen Aufenthalt rund 380'000 Franken hingeblättert haben.

Mögen Sie Luxus?

Meghan Markle lästerte über Palast-Leben

Doch: Statt sich dankbar zu zeigen, soll die Herzogin vor ihren Promi-Freunden über das Palast-Leben gejammert haben.

Bereits beim ersten Abendessen klagte die werdende Mutter über die Umstände im Kensington Palast. Die «Bunte» zitiert Tom Bower: «Man war fasziniert von Meghans Beschwerden. Ihr Elend, so beschrieb sie, glich dem Überleben hinter Knastmauern.»

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Meghan Markle . (Archivbild) - keystone

Bowers Fazit: «Meghan verachtete den Palast und das Personal und machte sich entschlossen daran, ihre eigene Karriere zu gestalten. Dies ohne Rücksicht auf die Monarchie (...).»

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