Meghan Markle: Nutzte sie Afrika-Kinder für Mode-Fotos aus?
Meghan Markle reiste 2016 für «World Vision» nach Ruanda. Statt auf den guten Zweck fokussierte sich die heutige Herzogin aber aufs perfekte Foto.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle arbeitete im Frühling 2016 mit «World Vision» zusammen.
- Die heutige Herzogin reiste für ein Brunnen-Projekt nach Ruanda.
- Im Schlepptau: eine Menge Klamotten und ein Mode-Fotograf.
Arme Dorfkinder als Foto-Requisiten? Im neuen Buch erhebt Journalist Tom Bower (75) heftige Vorwürfe gegen Meghan Markle (40)!
Im Januar 2016 – Monate bevor sie Prinz Harry (37) kennenlernte – reiste Meghan Markle für «World Vision» nach Ruanda. Im afrikanischen Land dokumentierte sie den Bau eines Wasserbrunnes.
Wie Bower in «Revenge» schreibt, reiste Markle mit einem «Koffer voller Kleidung» nach Ruanda. Im Schlepptau hatte die damalige Schauspielerin zudem Mode-Fotograf Gabor Jurina, einen Stylisten und eine Visagistin.
Meghan Markle nutze Afrika als Kulisse
Statt sich aufs Projekt zu konzentrieren, soll Markle mit einigen der Kindern verschwunden sein, um Fotos zu machen. Bower schreibt: «Stundenlang fotografierte Gabor Jurina die perfekt frisierte Schauspielerin, wie sie die Dorfkinder umarmte, drückte und anlächelte.»
Der Produzent des Films sei über Markles Allüren «verwirrt» gewesen. «Prominente, die ein verlassenes afrikanisches Dorf als Kulisse für ein Mode-Shooting nutzen, sind komplett irre.»