Meghan Markle: Neue Vorwürfe gegen die Herzogin!
Meghan Markle steht erneut in der Kritik. Diesmal wird ihr Heuchelei beim Kampf gegen den Klimawandel vorgeworfen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle fliegt gern im Privatjet.
- Das sorgt einmal mehr für Kritik.
- Im Kampf gegen den Klimawandel macht das keinen guten Eindruck.
Prinz Harry (39) und Meghan Markle (43) kämpfen gegen den Klimawandel und für umweltfreundlichen Tourismus. Aber privat mögen sie es lieber dekadent.
Die britische Journalistin und Royal-Beobachterin Julie Burchill (65) schimpft jetzt über Meghan. Für «Geo News» schreibt sie: «Diese Heuchelei, den Rest von uns über den Klimawandel zu belehren und Privatjets zu benutzen, als wären es Taxis!»
Meghan Markle nur noch im Privatjet
Denn: Meghan Markle wurde seit ihrer Hochzeit in keinem Linienflieger mehr gesichtet. Egal, ob zum Kurztrip von der kalifornischen Westküste nach Las Vegas oder eine Business-Reise um die halbe Welt. Sie fliegt nur im Privatjet – mutmasslich auf Kosten anderer.
Harry sagt: Sicherheitsgründe. Aber ist das wirklich alles? Meghans neuster Trip: ein Frauen-Power-Gipfel in den Hamptons, östlich von New York.
Beim «G9 Ventures»-Sommer-Event trafen sich vergangenes Wochenende erfolgreiche US-Promi-Frauen. Gastgeberin war Multimillionärin Amy Griffin (48), in deren Millionen-Villa das Treffen stattfand.
Die Kosten für so einen Flug: 33'000 Franken oder mehr. CO₂ Ausstoss rund 20'000 Kilogramm.
Meghan Markle geniesst weltweite Aufmerksamkeit
Brisant daran ist: Der Flug mit einem Privatjet belastet das Klima pro Person gerechnet 14-mal mehr als ein Linienflug.
Meghan hat eines, das all diese erfolgreichen Unternehmerinnen nicht haben – einen Adelstitel und garantiert weltweite Aufmerksamkeit. Und so schafft es die Herzogin von Sussex immer wieder, Gast zu sein. Bei einem Event oder in einem Privatflugzeug.
Es heisst ja, wer einmal in einem Privatflieger sass, möchte nie wieder Linie fliegen. Das scheint auch für Meghan zu gelten. Im Januar ging es mit Harry in einer Gulfstream IV nach Jamaika zur Filmpremiere des Bob-Marley-Films.
Sie waren Fluggäste von Paramount-Chef Brian Robbins (60) und seiner Frau Tracy James.
Prinz Harry setzt sich für nachhaltiges Reisen ein
Während sie im Privatjet um die Welt reisen, setzen sich Prinz Harry und Meghan Markle als Öko-Krieger zur Schau.
2019 gründete das Paar das Non-Profit-Unternehmen «Travalyst». Das Projekt setzt sich für nachhaltigen Tourismus ein.