Meghan Markle & Prinz Harry trotz Netflix-Erfolg unter Geld-Druck
Meghan Markle und Harry haben Mega-Deals mit zwei Streaming-Riesen abgeschlossen. Dennoch: Die Sussex' müssen sich bald beweisen, sonst sind sie in Finanz-Not.
Das Wichtigste in Kürze
- Good News für Meghan Markle: Die Herzogin produziert eine Animations-Serie auf Netflix.
- Trotzdem, sollen die Finanzen der Sussex' alles andere als rosig sein.
Nach langer Funkstille kündigt Meghan Markle (39) ihr nächstes Projekt an. Die Gattin von Prinz Harry (36) produziert eine Animations-Serie auf Netflix.
Die Sussex' unterzeichneten letztes Jahr einen 150-Millionen-Franken-Deal mit dem Streaming-Riesen. Ihre Cartoon-Serie «Pearl» ist die zweite Show, die das Herzogenpaar produziert.
Doch den Royal-Aussteigern steht das Wasser, trotz vermeintlichem Serien-Erfolg, bis zum Hals. Denn: Bislang haben sie noch nichts veröffentlicht. Drohen die Hollywood-Träume des Paares zu platzen, bevor sie überhaupt begonnen haben?
Meghan Markle muss «noch viel beweisen»
Royal-Expertin Daniela Elser sieht Schwarz für das Herzogenpaar. Auf «news.com.au» schreibt sie: «Sie müssen noch viel beweisen und kämpfen gegen die Uhr. Gut möglich, dass sie bald als Marketing-Gag abgeschrieben werden, es sei denn sie zeigen, dass sie die Millionen-Investition wert sind.»
Noch hätten die beiden «Hollywood noch nicht für sich begeistern» können.
Elser weiter: «Das Problem ist, dass sie nur Geld verdienen können, solange sie PR generieren. Sobald das Interesse an ihnen nachlässt, oder die Öffentlichkeit nichts mehr von ihnen wissen will, wird ihr Wert sinken.»
«Ihre Produktionen müssen Hits werden»
Nebst ihrem Netflix-Mega-Deal haben die Sussex' auch einen Vertrag mit Spotify (in Höhe von 33,5 Millionen Franken). Kürzlich sorgte der für Wirbel. Grund: Die beiden haben für die Millionen-Summe erst 30 Minuten Sendezeit produziert.
Laut der «Times» verdienen Meghan Markle und Harry mit dem Netflix-Deal jährlich zwischen 1,85 und 3,7 Millionen Franken. Sobald sie Shows produzieren, steigt auch ihr jährlicher Lohn.
Ihre Security-Kosten und die Kosten für ihr Anwesen werden auf jährlich sechs Millionen geschätzt. Die Expertin: «Sie müssen also dafür sorgen, dass ihre Produktionen zu grossen Hits werden.»