Prinz Charles dreht Harry und Meghan nach Netflix-Deal Geldhahn zu
Schluss mit Sackgeld! Prinz Charles dreht Sohnemann Harry und dessen Gattin Meghan Markle den Geldhahn zu.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle haben ihre Schulden bei den Briten zurückgezahlt.
- Papi Charles unterstützt sie deshalb nicht mehr finanziell.
- Doch ganz unabhängig sind die Sussex' immer noch nicht.
Mit 35 Jahren steht Prinz Harry nun endlich auf eigenen Beinen! Kürzlich haben er und Meghan Markle (39) einen 120-Millionen-Franken-Deal mit der Online-Streamingplattform Netflix abgeschlossen.
Gestern zahlten die Sussex' den Briten auf einen Schlag ihre rund drei Millionen Franken Schulden zurück. Diese gaben sie 2018 für die aufwändige Renovation von Frogmore Cottage aus.
Wie nun bekannt wird, dreht Prinz Charles (71) seinem Sohnemann nun endgültig den Geldhahn zu.
Der Opa von Archie (1) hatte der jungen Familie rund 1,5 Millionen Franken Starthilfe für ihr neues Leben gegeben. Nun sind die abtrünnigen Royals endlich «finanziell unabhängig».
Auf Twitter jubelte Meghan-Kritiker Piers Morgan (55): «Tolle Neuigkeiten, dass Harry und Meghan ihre Schulden beglichen haben. Und, dass sie jetzt auch nicht mehr das Bargeld von Prinz Charles bekommen. Jetzt müssen sie nur noch ihre Titel ablegen und dann können sie tun und lassen, was sie wollen.»
Great news that Harry & Meghan have repaid the Frogmore Cottage costs out of their Netflix millions & will also no longer be taking Charles’s cash. Now, if they just give up their very commercially beneficial royal Duke & Duchess titles, they can do & say whatever they like...
— Piers Morgan (@piersmorgan) September 7, 2020
Und tatsächlich, so frei, wie sie gerne wären, sind Harry und Meghan nicht. Ein Insider sagte gegenüber der britischen «Daily Mail»: «Wenn Harry glaubt, dass er nun vor öffentlicher und medialer Kontrolle befreit ist, irrt er sich gewaltig.»
Und weiter: «Diese neue Medienrolle, die er in den USA hat, macht ihn mehr denn je zu einer Persönlichkeit des öffentlichen Lebens.»
Auch die Queen (94) beobachtet die Geschäfte der Sussex' von London aus mit Argusaugen. Schliesslich repräsentieren Meghan und Harry weiterhin das Königshaus.