Meghan Markle: Royals fürchten, ihr Buch mache William zum Buhmann
Die Royals stellen sich auf neuen Knatsch mit Meghan Markle und Harry ein. Die Befürchtung: Ein neues «Megxit»-Buch könnte Prinz William als Buhmann darstellen.
Das Wichtigste in Kürze
- Welche Rolle spielte Prinz William im «Megxit»-Streit der königlichen Familie?
- Ein im August erscheinendes Buch soll untere anderem dazu Antworten liefern.
- Die Royals fürchten, dass der Thronfolger in einem schlechten Licht dargestellt wird.
Wie reagierte Prinz William, als sein Bruder Harry (35) und dessen Ehefrau Meghan Markle (38) den Royal-Austritt ankündigten? Ein neues Buch soll dazu und zu vielem mehr die Antworten liefern.
Doch der Thronfolger, der gestern seinen 38-Geburtstag feierte, könnte dabei gar nicht so gut wegkommen. Das befürchten zumindest einige Royals, die glauben Prinz William werde mit Sicherheit als Buhmann hingestellt.
Ein Insider verrät gegenüber der britischen «The Sun»: «Im Palast bereitet man sich darauf vor, dass William für den Bruch und die Abreise des Paares verantwortlich gemacht wird.» Sollten sich die Befürchtungen bewahrheiten, wäre ein neuer Megxit-Krieg vorprogrammiert.
Die Quelle spricht davon, dass William als «unsympathisch, gefühllos und nicht unterstützend», dargestellt werden könnte.
Dabei stehen vor allem die Krisengespräche während des Megxit-Gipfels der Königin im Januar im Zentrum. Dort tauchte Prinz William nämlich als letzter auf und verabschiedete sich nach dem Gespräch gleich wieder.
Hat Meghan Markle mit Journalisten zusammengearbeitet?
Das erwähnte Buch heisst: «Finding Freedom: Harry und Meghan and the Making of a Modern Royal Family». Zu Deutsch: «Freiheit finden: Harry und Meghan und die Entstehung einer modernen königlichen Familie».
Die Journalisten Omid Scobie und Carolyn Durand hatten für das Buch Zugang zu mehr als 100 Personen. Quellen behaupten, dass die Sussexes in einem positiven Licht dargestellt werden könnten.
Unbestätigte Berichte spekulieren zudem darüber, dass Meghan Markle und Harry bei der inoffiziellen Biografie sogar mitgeholfen haben.
Der Palast wollte sich gegenüber «The Sun» nicht zum Buch äussern, das zurzeit überarbeitet und im August erscheinen wird. Laut dem Insider werde aber darüber diskutiert, dass zu Unrecht nur die Seite von Harry und Meghan dargelegt werde.
«Diese Art von Familienstreit, sollte nicht öffentlich gemacht werden. Und es sollte zukünftigen Monarchen nicht passieren». Das Buch könnte für die Royal-Family demnach zum schädlichsten Moment der Geschichte seit dem Diana-Interview werden, heisst es weiter.
Die verstorbene Mutter von William und Harry hatte in einem Fernsehinterview im Jahr 1995 über ihren Mann Prinz Charles gesprochen. Dabei sagte sie mit Hinweis auf Camilla: «Es waren drei von uns in dieser Ehe.»
