Meghan Markle: Schwänzte sie deshalb die Krönung von Charles?
Meghan Markle glänzte bei der Krönung ihres Schwiegervaters King Charles 2023 mit Abwesenheit. Insider glauben, den Grund dafür zu kennen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle lehnte die Krönungseinladung von Charles ab.
- Angeblich schrieben sich die beiden in den Monaten davor Briefe.
- Eine Antwort soll der Herzogin offenbar gar nicht gefallen haben.
Im Mai vergangenen Jahres waren alle Augen auf London gerichtet: King Charles (75) wurde gekrönt. Royals aus aller Welt waren dabei, als der Sohn von Queen Elizabeth (†96) den Thron bestieg.
Auch der abtrünnige Prinz Harry (39) reiste aus den USA an, um den grossen Tag seines Vaters mitzuerleben. Gattin Meghan Markle (42) hingegen glänzte mit Abwesenheit. Warum? Insider haben eine Vermutung!
Diese Antwort gefiel Meghan Markle nicht
Wie «The Telegraph» berichtet, haben sich Charles und Meghan in den Monaten vor der Krönung in Briefen ausgetauscht. Darin soll die Ex-Schauspielerin dann erneut die Rassismus-Vorwürfe angesprochen haben.
Darauf habe Charles aber nicht so geantwortet, wie es sich die Herzogin wohl gewünscht hätte. Anonymen Quellen zufolge empfand sie die Reaktion des Königs als «unbefriedigend».
Das soll zu ihrer Entscheidung beigetragen haben, die Krönung ihres Schwiegervaters sausen zu lassen.
Zur Erinnerung: Nach ihrem Royal-Aus machten Prinz Harry und Meghan Markle dem Palast schwere Vorwürfe. Im Interview bei Oprah Winfrey (70) erzählten sie, man hätte sich besorgt über Archies Hautfarbe geäussert. Namen nannten der Herzog und die Herzogin von Sussex allerdings keine.
Royal-Rassisten versehentlich in Buch entlarvt
Erst im vergangenen Jahr wurde dann enthüllt, wer die Royal-Rassisten sein sollen: King Charles selbst und seine Schwiegertochter Prinzessin Kate (42).
Die Namen wurden in der niederländischen Version des Buches «Endgame» von Omid Scobie (42) veröffentlicht. Angeblich aus Versehen, wie der Autor und Meghan-Kumpel danach beteuerte.
Der Royal-Experte machte daraufhin die Übersetzer für den gravierenden Fehler verantwortlich. Doch die zuständige Person wehrte sich: «Die Namen der Royals standen da – schwarz auf weiss. Ich habe sie nicht erfunden. Ich habe nur getan, wofür ich bezahlt wurde.»
So oder so: Das Enthüllungsbuch wurde danach in den Niederlanden sofort wieder aus den Regalen genommen. Als Grund wurde ein «Übersetzungsfehler» angegeben.
Verhältnis der Royals weiter angespannt
Ob Absicht oder nicht – Meghan Markle selbst hat sich zu dem Debakel nie geäussert. Ein Insider behauptete gegenüber der «Daily Mail» aber, dass die zweifache Mama nichts damit zu tun hatte.
Meghan habe dem Autor nie die Namen genannt, versicherte er. Sie habe nie gewollt, dass die Rassisten «öffentlich identifiziert werden».
Das Verhältnis zwischen Prinz Harry und seiner Familie ist aufgrund der heftigen Anschuldigungen noch immer angespannt. Nächste Woche wird der Rotschopf in seine alte Heimat reisen.
Grund dafür ist das zehnjährige Jubiläum der Invictus Games. Es handelt sich dabei um sein Herzensprojekt. Doch Berichten zufolge interessiert das seine königlichen Verwandten herzlich wenig.
Nicht ein ranghoher Royal soll an der Veranstaltung teilnehmen, heisst es. Bitter!