Meghan Markle sieht in Kalifornien anders aus
Ist es das Wetter? Oder hat Meghan Markle einfach weniger Stress seit dem Wegzug aus London? Die Herzogin von Sussex sieht in Kalifornien irgendwie anders aus!
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle gab ein Zoom-Interview für ihre Charity-Organisation «Smart Works».
- Internet-Usern fiel dabei auf: Die Herzogin sieht im Gesicht irgendwie anders aus.
- Was es damit auf sich haben könnte, erklären wir hier!
Meghan Markle (39) zeigt sich wieder einmal vor der Kamera. Für ihre Zusammenarbeit mit der Charity-Organisation «Smart Works» gab die Herzogin von Sussex ein Zoom-Interview.
Meghan wirkt in dem Gespräch sehr entspannt und gelöst, sie lächelt viel. Das Gesicht der Ehefrau von Prinz Harry (35) sieht dabei aber irgendwie verändert aus.
WATCH: The Duchess of Sussex has marked the first anniversary of the clothing range she launched for unemployed women using the @SmartWorksHQ charity, of which Meghan remains Patron.
— Chris Ship (@chrisshipitv) September 12, 2020
The Smart Set capsule collection was sold at @jlandpartners @marksandspencer @InsideJigsaw pic.twitter.com/0m62Q9Wzog
Es wirkt rundlicher und aufgepolsterter als sonst. Das finden auch einige Internet-User und fragen sich, woran das liegen könnte. Ein User schreibt etwa: «Ihr Glow ist toll, sie sieht jünger aus.
Eine andere Person vermutet, dass sie durch den Neuanfang in Kalifornien zu Ruhe kommen konnte. Die Vermutung ist naheliegend, denn durch die Auszeit von den Kameras, dürfte Meghan Markle etwas gelassener geworden sein.
Schliesslich verspürt die Herzogin dadurch auch weniger Druck hinsichtlich ihres Körpergewichts. Kommt hinzu, dass sich die US-Amerikanerin anders stylt, als noch zu Senior-Royal-Zeiten.
Meghan setzt nämlich vermehrt auf streng zurückgekämmte Pferdeschwänze. Dadurch wirkt ihr Gesicht etwas rundlicher. Aber auch die Augenbrauen sind dunkler und ausdrucksstärker, wodurch sie insgesamt markanter wirken.
Nicht zuletzt gibt das Mami von Archie (1) das Interview von zu Hause aus. Bekanntlich verändert die Laptop-Kamera das künstliche Licht. In Verbindung mit der nicht immer optimalen Bildqualität wirkt das Gesicht daher automatisch etwas verändert.