Meghan Markle: So schlägt sie sich ohne Harry in Afrika
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan und Harry befinden sich auf einer zehntägigen Afrika-Reise.
- Ab dem dritten Tag musste sich die Herzogin ohne ihren Mann beweisen.
- Meghan thematisiert bei ihren Alleingängen Rassismus, Frauenrechte und Bildung.
Es ist ein wichtiger Prüfstein in ihrem Leben als Mitglied der britischen Königsfamilie. Meghan Markle (38) und ihr Mann Prinz Harry (35) verweilen aktuell in Afrika.
Doch Schongang-Programm gibt es für den Neo-Royal nicht. Die Amerikanerin muss in Afrika den grössten Teil ihrer Reise nämlich ohne ihren Mann bewältigen.
Verbrachte Familie Sussex die ersten Tage noch zusammen, reiste Harry an Tag drei ohne Meghan und Archie nach Botswana weiter.
Untätig ist Meghan Markle während dieser Zeit aber keineswegs. Die schöne Herzogin kümmert sich nicht nur um ihr Baby, sondern nimmt auch zahlreiche offizielle Termine war.
Meghan Markle zeigt sich offen und engagiert
Dabei wird schnell klar: Meghan fühlt sich auf dem Kontinent auch ohne Harry bestens aufgehoben. Selbstbewusst und stets mit einem Lächeln im Gesicht hakt die 38-Jährige Termin um Termin ab.
Auf Meghans Programm stehen insbesondere Themen wie Rassismus, Frauenrechte, Gesundheit und Bildung.
In Kapstadt besuchte die 38-Jährige die «mothers2mothers»-Organisation – diese unterstützt HIV-erkrankte Frauen. Zuvor traf sich der Royal mit Frauenaktivistinnen zum Schwatz.
Herzogin ohne Berührungsängste
Die Kleinsten scheint die Ex-Schauspielerin ganz besonders ins Herz geschlossen zu haben. Immer wieder sieht man Meghan von einer Horde Kinder umzingelt. Dabei gibt sich die 38-Jährige stets unbeschwert und offen.
Erst gestern Dienstag besuchte Meghan die Universität in Johannesburg. Dabei nahm die Herzogin an einem runden Tisch zum Thema Geschlechtergleichheit und Zugang zu Bildung teil.
Am späteren Abend stiess Harry nach seiner Solo-Tour dann wieder zu seiner kleinen Familie in Johannesburg. Die Sussex’ planen heute Mittwoch den Flieger nach Hause zu nehmen.
Meghan hat ihren Job erfüllt
Sicher ist: Meghan hat sich in Afrika bestens geschlagen. Die Amerikanerin gab sich nicht nur sehr offen, engagiert und bodenständig, sondern ging auch Negativ-Schlagzeilen gekonnt aus dem Weg.
Harrys Frau dürfte das von der Queen (93) vergebene Ziel mit Bravour erreicht haben: Die Beziehung zwischen Grossbritannien und Afrika stärken.