Meghan Markle teilt in neuem Podcast gegen Royals aus
Als die Sussexes in Südafrika waren, war Archie in Gefahr. Meghan Markle konnte aber nicht viel Zeit mit ihrem Baby verbringen – der nächste Termin wartete.
Das Wichtigste in Kürze
- In ihrer ersten Podcast-Folge erzählt Meghan Markle von ihrer Südafrika-Reise.
- Dort war Archie in Gefahr, in seinem Zimmer brach ein Feuer aus.
- Die Herzogin durfte danach nicht viel Zeit mit Archie verbringen, sondern musste weiter.
Die erste Folge des Podcast «Archetypes» von Meghan Markle wurde von Spotify publiziert. Darin unterhält sich die Royal-Ausreisserin mit ihrer Freundin Serena Williams. Die beiden erfolgreichen und viel kritisierten Frauen diskutieren darin, welche Folgen es hat, ambitioniert zu sein.
Doch Meghan erzählt auch eine Anekdote und teilt einmal mehr gegen das Königshaus aus. So reisten Meghan Markle und Prinz Harry, damals noch in ihrer offiziellen Rolle als Royal, im Herbst 2019 nach Afrika. Mit dabei war auch Sohn Archie (heute 3), der erst wenige Monate alt war.
Meghan und Harry besuchten an einem Tag die Township Nyanga in Kapstadt, Baby Archie blieb in der Unterkunft. Sie habe dort eine Rede vor Mädchen und jungen Frauen gehalten, erzählt Meghan. Als sie danach ins Auto stiegen, wurde ihr gesagt, dass es in der Residenz ein Feuer gegeben habe. Der Brand sei im Zimmer des Babys ausgebrochen.
Als sie in der Residenz angekommen sei, seien alle in Tränen und erschüttert gewesen. Das Kindermädchen habe Archie aus seinem Zimmer genommen, als sie sich etwas zu essen gemacht habe. Sie sei in der Küche gewesen, als ein Heizkörper Feuer gefangen habe. Im Zimmer habe es keinen Rauchmelder gehabt.
«Jemand hat Rauch gerochen, ist ins Zimmer gegangen und hat das Feuer gelöscht», erzählt Meghan. «Archie hätte eigentlich dort schlafen sollen.»
Doch sie habe keine Zeit erhalten, den Schock, dass ihr Sohn nur knapp dem Feuer entgangen ist, zu verarbeiten. Sie habe wieder rausgehen und einen weiteren offiziellen Termin wahrnehmen müssen, klagt Meghan Markle. «Wir mussten unser Baby zurücklassen.»