Meghan Markle und Harry: Das verschweigen sie auf neuer Website!
Meghan Markle und Prinz Harry liessen kürzlich den Webauftritt ihrer Homepage aktualisieren. Dabei wurden jedoch einige Unschönheiten gezielt ausgelassen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Website von Meghan Markle und Prinz Harry erscheint in neuem Gewand.
- Für die Inhalte auf ihrer Homepage hagelte es ordentlich Kritik.
- Der Grund: Die negativen Seiten des Paares bleiben darin unerwähnt.
Da sind Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39) aber auf einem Höhenflug unterwegs!
Die beiden haben ihre persönliche Website erneuern lassen. Und beim Blick darauf mangelt es nicht gerade an Superlativen.
So setzt Meghan auf der Homepage unter anderem ihrem Podcast «Archetypes» die Krone auf. Dieser sei «rekordverdächtig» gewesen und soll in «47 Ländern als Nummer eins der Podcast-Charts» Erfolge gefeiert haben.
Dass Spotify die Kooperation bereits nach zwölf Folgen beendete, bleibt hier schön im Verborgenen. Laut «Bild» sollen zu hohe Produktionskosten der Grund dafür gewesen sein. Denn das Paar sollte für den Podcast mit 20 Millionen Dollar vergütet werden, lieferte aber nur wenig Inhalt.
2023 bezeichnete Spotify-Podcast-Leiter Bill Simmons (54) die Sussex' als «verdammte Schwindler». Nun wird «Archetypes» bei «Lemonada Media» fortgeführt.
Webbiografie von Prinz Harry lässt Rückschläge aus
Auch der Blick auf die Biografien der beiden könnte für grosse Augen sorgen. So wird in Harrys Lebenslauf sein Werk «Reserve» als eine «Lebenserinnerung von unerschrockener Ehrlichkeit» betitelt.
Der 39-Jährige soll für die Buchproduktion rund 40 Millionen Dollar kassiert haben. Darin verlor der Prinz schlechte Worte über seine royale Familie. Bruder Prinz William (41) warf er körperliche Gewalt vor.
Trotz des angespannten Verhältnisses besuchte Harry vergangene Woche seinen Vater, König Charles (75), als dieser seine Krebsdiagnose erhielt.
Auch Meghan Markle erwähnt nur Erfolge
Auch Meghan scheint ihren Werdegang mit einem goldenen Rahmen geschmückt zu haben. In ihrer Biografie auf der Website heisst es, dass die 42-Jährige in einem sozialen Engagement in einer «Schlüsselposition» fungiert habe.
Ohne Filter bedeutet dies jedoch: Die Herzogin engagierte sich als Botschafterin und Beraterin, unter anderem auch für die USA. Laut ihrer Website erhielt sie dafür zwei Auszeichnungen. Dass Harry in dieses Projekt auch involviert war, lässt die Ex-Schauspielerin gekonnt weg.
Insgesamt erwecken die Biografien den Eindruck, als hätte Meghan viel mehr zu erzählen als Harry. So erstreckt sich ihr Lebenslauf über 588 Worte, während ihr Mann es auf lediglich 388 bringt.
Die «Krönung»: Auf der Startseite von «sussex.com» erscheint das Wappen der royalen Familie, wenn auch nur ganz klein gehalten.
Dazu liest man: «Im Jahr 2018 heiratete Meghan Prinz Harry und wurde zur Herzogin von Sussex.» So weit, so gut. Doch von «Megxit», also dem Ausstieg aus der britischen Königsfamilie in 2020, fehlt jede Spur.