Meghan Markle und Harry: Das verschweigen sie auf neuer Website!

Luca Micheli
Luca Micheli

Grossbritannien,

Meghan Markle und Prinz Harry liessen kürzlich den Webauftritt ihrer Homepage aktualisieren. Dabei wurden jedoch einige Unschönheiten gezielt ausgelassen.

meghan markle
Meghan Markle zeigt sich in Kanada bestens gelaunt. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Website von Meghan Markle und Prinz Harry erscheint in neuem Gewand.
  • Für die Inhalte auf ihrer Homepage hagelte es ordentlich Kritik.
  • Der Grund: Die negativen Seiten des Paares bleiben darin unerwähnt.

Da sind Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39) aber auf einem Höhenflug unterwegs!

Die beiden haben ihre persönliche Website erneuern lassen. Und beim Blick darauf mangelt es nicht gerade an Superlativen.

So setzt Meghan auf der Homepage unter anderem ihrem Podcast «Archetypes» die Krone auf. Dieser sei «rekordverdächtig» gewesen und soll in «47 Ländern als Nummer eins der Podcast-Charts» Erfolge gefeiert haben.

Meghan Markle Podcast
Spotify beendete nach kurzer Zeit die Zusammenarbeit mit Meghan und ihrem Podcast «Archetypes». - Spotify

Dass Spotify die Kooperation bereits nach zwölf Folgen beendete, bleibt hier schön im Verborgenen. Laut «Bild» sollen zu hohe Produktionskosten der Grund dafür gewesen sein. Denn das Paar sollte für den Podcast mit 20 Millionen Dollar vergütet werden, lieferte aber nur wenig Inhalt.

2023 bezeichnete Spotify-Podcast-Leiter Bill Simmons (54) die Sussex' als «verdammte Schwindler». Nun wird «Archetypes» bei «Lemonada Media» fortgeführt.

Webbiografie von Prinz Harry lässt Rückschläge aus

Auch der Blick auf die Biografien der beiden könnte für grosse Augen sorgen. So wird in Harrys Lebenslauf sein Werk «Reserve» als eine «Lebenserinnerung von unerschrockener Ehrlichkeit» betitelt.

Meghan Markle Prinz Harry
«Spare» (deutscher Titel «Reserve») von Prinz Harry. - keystone

Der 39-Jährige soll für die Buchproduktion rund 40 Millionen Dollar kassiert haben. Darin verlor der Prinz schlechte Worte über seine royale Familie. Bruder Prinz William (41) warf er körperliche Gewalt vor.

Trotz des angespannten Verhältnisses besuchte Harry vergangene Woche seinen Vater, König Charles (75), als dieser seine Krebsdiagnose erhielt.

Auch Meghan Markle erwähnt nur Erfolge

Auch Meghan scheint ihren Werdegang mit einem goldenen Rahmen geschmückt zu haben. In ihrer Biografie auf der Website heisst es, dass die 42-Jährige in einem sozialen Engagement in einer «Schlüsselposition» fungiert habe.

Meghan Markle
Die Biografie von Meghan Markle erzählt von grossen Erfolgen. - sussex.com

Ohne Filter bedeutet dies jedoch: Die Herzogin engagierte sich als Botschafterin und Beraterin, unter anderem auch für die USA. Laut ihrer Website erhielt sie dafür zwei Auszeichnungen. Dass Harry in dieses Projekt auch involviert war, lässt die Ex-Schauspielerin gekonnt weg.

Übertreiben Meghan und Harry mit der Beschreibung ihrer Karrieren?

Insgesamt erwecken die Biografien den Eindruck, als hätte Meghan viel mehr zu erzählen als Harry. So erstreckt sich ihr Lebenslauf über 588 Worte, während ihr Mann es auf lediglich 388 bringt.

Die «Krönung»: Auf der Startseite von «sussex.com» erscheint das Wappen der royalen Familie, wenn auch nur ganz klein gehalten.

meghan markle
Meghan Markle und Prinz Harry sind zu Besuch in Kanada. - keystone

Dazu liest man: «Im Jahr 2018 heiratete Meghan Prinz Harry und wurde zur Herzogin von Sussex.» So weit, so gut. Doch von «Megxit», also dem Ausstieg aus der britischen Königsfamilie in 2020, fehlt jede Spur.

Kommentare

Sina-1

@1785 Mit Sciento. haben sie ( die Agape-Anhänger ), glaube ich, nichts zu tun, obwohl man sich da vielleicht mal nicht zu sicher sein sollte : es könnte sein, dass diese beiden Gruppen sich gut verstehen !?! Es ist auf jeden Fall so, dass dieser Michael Beckwith predigt, dass Familie nicht so wichtig sei ! Und warum predigt er das ? Vielleicht um Interessenten und Anhänger von ihren Familien zu entfremden und zu trennen !? Ich habe jedenfalls diesen Verdacht...., und dieser Beckwith soll große Geldsummen von reichen Leuten verlangen, wenn sie Mitglieder seiner Kirche werden wollen. Das ist doch sehr verdächtig und erinnert an Sciento., oder nicht !?

User #1834 (nicht angemeldet)

Was die süsse Meghan jetzt gerade wohl macht?

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