Meghan Markle und Harry geben Corona schuld am Karriere-Flop
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry leben seit 2020 in den USA.
- Hier wollen sie sich Berichten zufolge ein Medien-Imperium aufbauen.
- Bislang gelang ihnen das aber eher schlecht als recht.
Nach dem Royal-Aus von Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) verlegte das Paar seinen Lebensmittelpunkt in die USA.
Hier wollten sich die sich offenbar eine Art Medien-Imperium aufbauen. Tatsächlich erschienen einige Projekte, darunter eine Autobiografie von Harry, ein Kinderbuch von Meghan, eine Netflix-Doku-Serie und Meghans Podcast.
Es gab aber Unkenrufe, dass es mit dem multimedialen Imperium nicht so rund laufe, wie man sich das wünschen würde. Offizielle Statements des Paares gab es dazu keine. Die beiden sollen jedoch vorgeblich denken, dass sie in den vergangenen Jahren «wirklich Pech» gehabt haben sollen. Das behauptet ein Insider aus Los Angeles – Harry und Meghan leben im nahegelegene Montecito – gegenüber der «Daily Mail».
Prinz Harry und Meghan Markle selber würden der Corona-Pandemie und dem Tod der Queen (†96) Schuld an ihrem Karriere-Flop geben.
Ist die Pandemie schuld an Meghans und Harrys Karriere-Flop?
Meghan Markle: Netflix hält an Deal fest
Meghans Podcast kam zunächst gut an. «Archetypes» setzte sich auf der Plattform Spotify im Sommer 2022 in mehreren Ländern an die Spitze der Podcast-Charts. Mittlerweile wurde die Serie aber eingestellt. Spotify gab Mitt eJuni bekannt, dass es keine zweite Staffel geben wird.
Es folgten Bedenken, was nun mit dem Netflix-Deal von Harry und Meghan passieren könnte. Der Streamingdienst bestätigte jedoch, dass auch weiterhin Projekte der Royal-Aussteiger geplant seien. «Harry & Meghan» habe das beste Doku-Debüt auf der Plattform gefeiert und man schätze die Partnerschaft, so ein Netflix-Sprecher.
Bald soll etwa «Heart of Invictus» erscheinen. Die mehrteilige Dokumentarserie beleuchtet die von Harry ins Leben gerufenen Invictus Games, ein paralympisches Sport-Event für kriegsversehrte Soldaten. Laut «Page Six» soll der Königssohn angeblich auch eine Netflix-Doku über Afrika planen.
Im Vergleich mit anderen britischen Royals sind Prinz Harry und Meghan derzeit nicht sonderlich beliebt. Laut einer Umfrage von «YouGov» in Grossbritannien hatte Harry Anfang Juni einen Beliebtheitswert von -36, Meghan lag sogar bei -47. Nur der in Ungnade gefallene Prinz Andrew (63) schnitt mit -78 noch schlechter ab.