Meghan Markle und Harry: Geldwäscher finanzierte ihre Afrika-Reise
Fettnäpfchen in Sicht? Aber gerne doch! So scheint es bei Prinz Harry und Meghan Markle zu sein – auch während ihrer Afrika-Reise.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle reisten kürzlich nach Afrika.
- Dort wurden sie wie aktive Royals gefeiert.
- Problem: Die Flüge dorthin wurden gesponsort - von einem Geldwäscher.
Drum prüfe, von wem man was umsonst annimmt!
Das hätten wohl auch besser Prinz Harry (39) und Meghan Marke (42) machen sollen. Worum es geht? Natürlich um ihre letzte gemeinsame Reise nach Nigeria, Afrika.
Eingeladen wurden die Ex-Royals von Nigerias oberstem General Christopher Musa.
Die Reise hätte eigentlich eine Werbetour für Harrys Invictus Games werden sollen. Eine Art Wohltätigkeitsreise. Doch nun gibt es immer mehr Skandale.
Offizielle Empfänge, Menschenmassen und mittendrin die strahlenden Ex-Royals. In England vertiefte das die Zornesfalten.
Allen voran bei Prinz William und König Charles!
Dies plauderte gerade erst Royal-Experte Tom Quinn im englischen «Mirror» aus. So habe König Charles III. (75) das Verhalten von Harry und Meghan Markle in Afrika «wütender gemacht, als man ihn je gesehen habe».
Und Quinn weiter: «Prinz William ist absolut wütend und entschlossen, einen Weg zu finden, dies in Zukunft zu verhindern.»
«Was das Fass wirklich zum Überlaufen gebracht hat, ist diese Tatsache», so der Experte. «Die Nigerianer haben Meghan und Harry so behandelt, als ob auch sie dächten, es handele sich um eine offizielle Tour.»
Meghan Markle: Luxuriöse Unterkunft im 4-Sterne-Hotel
So sparten Harry und Meghan Markle auch nicht an Kosten für ihre Unterkunft. Sie wählten eine luxuriöse Suite in einem 4-Sterne-Hotel in Nigeria.
Die Ex-Royals übernachteten im «Fraser Suites»-Hotel in der «Executive Penthouse»-Suite in Abuja. Einer Stadt, bekannt für ihre Schönheit und Kultur. Ob sie die Hotelrechnung selbst beglichen? Die Antwort kennen nur sie.
Gesponserte Flüge für Harry und Meghan Markle?
Und es kommt noch dicker für die Ex-Royals. Denn der «Mirror» berichtet weiter, dass die Flüge der beiden nach Afrika von einem gesuchten Geldwäscher finanziert wurden.
Sein Name? Allen Onyema (60).
Er ist der Gründer der nigerianischen Fluggesellschaft Air Peace. Laut der Zeitung gibt es gegen ihn 27 Anklagen im Zusammenhang mit mutmasslichem Betrug. Und das im Wert von mehreren Millionen Dollar!
So wird Onyema in einer Anklageschrift von 2019 etwa dies vorgeworfen. Er habe «seinen Status als Wirtschaftsführer und Airline-Manager genutzt, um rund 20 Millionen US-Dollar aus Nigeria über US-Bankkonten zu waschen».
Er soll dafür Dokumente des angeblichen Kaufes von Flugzeugen gefälscht haben, heisst es.
Ob Prinz Harry und Meghan Markle davon wussten? Fraglich. Fest steht hingegen, dass die beiden aus den USA mit einer Charter-Maschine nach Afrika reisten.
Dies bestätigt auch ein Sprecher von Air Peace: «Die Flugzeuge waren gechartert.» Andere Passagiere gab es nicht an Board.
«Wir haben ihnen an Bord eine erstklassige Behandlung geboten. Ihnen wurde alles gegeben, was sie wollten. Es war ein exklusives Erlebnis.»