Meghan Markle & Harry: Sie sprechen über ihre «straffällige» Firma
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle sammeln Spenden.
- Dies tun sie mit ihrer Stiftung Archewell.
- Doch die stand in der Schräglage.
Jetzt aber schnell ein paar Worte verfassen und veröffentlichen …
Tagelang genossen Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) die Aufmerksamkeit in Afrika. Die nicht mehr aktiven Royals reisten nach Nigeria. Nun sind sie zurück im sonnigen Montecito, Santa Barbara, und der Ärger wartet auf sie.
Rückblick: Am 3. Mai wurde der Stiftung der Ex-Royals, Archewell, ein Mahnbescheid zugestellt. Genauer gesagt war dieser an einen gewissen Richard Genow adressiert.
Wer das ist? Der Staranwalt von Meghan Markle und Prinz Harry in den USA.
Zugestellt vom kalifornischen Generalstaatsanwalt Rob Bonta.
Meghans und Harrys Stiftung, die sie im Jahr 2020 ins Leben riefen, soll Unterlagen nicht eingereicht haben. Genauer gesagt soll die Archewell Foundation seit Februar 2023 ihre jährlichen Registerunterlagen versäumt haben einzureichen.
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Zudem sollen die notwendigen Verlängerungsgebühren nicht mehr bezahlt worden sein.
In dem Mahnbescheid hiess es: «Eine Organisation, die als straffällig eingestuft wird, weist Beitragsrückstände auf. Und darf sich daher nicht an wohltätigem Handeln beteiligen, für das eine Registrierung notwendig wäre.»
«Darunter fällt das Sammeln von Spenden sowie die Auszahlung etwaiger Spendensummen für wohltätige Zwecke.»
Meghan Markle und Harry melden sich
Kein Kommentar, hiess es bis heute. Doch nun meldet sich die Archewell Foundation zu Wort.
In dem Statement heisst es wie folgt: «Wir haben die Situation sorgfältig untersucht und können bestätigen, dass die Archewell Foundation vollständig konform und in gutem Ansehen ist.»
«Die fälligen Zahlungen wurden umgehend und in Übereinstimmung mit den Prozessen und Verfahren (…) geleistet.»
Und weiter ist zu lesen: «Ausserdem wurden alle erforderlichen Unterlagen von der Stiftung ohne Fehler oder Fehlverhalten eingereicht.»
Ein Freund von Meghan Markle behauptet gegenüber der US-Seite «Page Six», dass es sich lediglich um ein unglückliches Versehen handelte.
Die Stiftung soll angeblich vor wenigen Monaten ihren Scheck bei der Einreichung der Unterlagen unbeabsichtigt verloren haben …
König Charles hat Ersatz für Prinzessin Kate
Derweil werden in England die royalen Karten neu gemischt. Denn Prinzessin Kate (42) fällt mit ihrer Krebsdiagnose weiterhin aus.
Seitdem sie Ende März verkündete, an Krebs zu leiden, findet sie in der Öffentlichkeit nicht mehr statt. Doch die royalen Geschäfte müssen weiter laufen.
Prinzessin Beatrice rückt ins Rampenlicht
Nun gibt es Neuigkeiten aus dem Buckingham-Palast. Prinzessin Beatrice (35) könnte eine grössere Rolle im königlichen Geschehen einnehmen.
Sie ist eigentlich kein Senior Royal. Trotzdem wird sie laut «Daily Mail» zumindest vorübergehend in die erste Reihe der arbeitenden Royals geholt. Um eben die Lücke zu füllen, die Prinzessin Kate mit ihrem Ausfall hinterlässt.
Der Buckingham-Palast überlegt demnach, wie sie am besten eingesetzt werden kann. Es wird erwartet, dass sie König Charles III. (75) zu wichtigen Ereignissen begleiten wird.