Meghan Markle und Harry: Netflix plant eine «Scheidungs-Show»

Luca Micheli
Luca Micheli

USA,

Nach ihren Serien-Flops plant Netflix offenbar ein neues Projekt über Meghan Markle und Prinz Harry. Der Inhalt? Eine mögliche Scheidung des Paares ...

Meghan Markle Harry
Netflix will eine potenzielle Scheidung von Harry und Meghan als erstes aufgreifen dürfen. - Dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghans und Harrys Netflix-Serien finden beim Publikum keinen Anklang.
  • Trotzdem feilt der Streaming-Riese angeblich an einer neuen Verfilmung.
  • Laut einer Drehbuchautorin ist von einer «Scheidungs-Show» die Rede.

Lieben sie sich noch – oder doch nicht?

Immer mal wieder wird über die Beziehung von Meghan Markle (43) und Prinz Harry (40) spekuliert. Auch von einer Ehe-Krise war bereits die Rede. Doch die Sussex' selbst wollen davon nichts wissen.

Allen Negativstimmen zum Trotz präsentierte sich das Paar bei öffentlichen Auftritten zuletzt ganz vertraut und verliebt. Meghan schmiegte sich an Harry und verpasste ihm vor den Augen aller sogar einen dicken Schmatzer.

Und auch in ihrer aktuellen Netflix-Show erscheint es Meghan wichtig, die Gerüchte über ein mögliches Beziehungs-Ende aus der Welt zu schaffen.

Insiderin: Netflix plant eine «Scheidungs-Show»

Doch wenn es um die Zukunft des Paares geht, stimmt sich der Streaming-Riese selbst offenbar weniger optimistisch. Marina Hyde (50) spricht jetzt davon, dass Netflix im Fall der Fälle eine «Scheidungs-Show» geplant haben soll. Ja, richtig gelesen!

Im Podcast «The Rest is Entertainment» erklärt die britische Journalistin und Drehbuchautorin: «Die Realität ist, dass eine Menge Leute Schlange stehen werden, wenn es eine Scheidung geben sollte. (...) Das könnte der Grund sein, weshalb Netflix (...) eine Hand lose im Spiel behalten möchte.»

Meghan Markle
Hier, im April 2024, zeigen sich die beiden ganz verliebt. Ob es hinter den Kulissen weniger rosig ausschaut? - keystone

Für Meghan Markle wäre es bereits die zweite Ehe, die in die Brüche geht. 2014 liess sie sich von ihrem Ex-Mann Trevor Engelson (48) wegen «unüberbrückbarer Differenzen» scheiden. Was damals medial kaum beäugt wurde, dürfte bei einem Ehe-Aus mit Prinz Harry für grosses Zuschauerinteresse sorgen.

Bisherige Projekte fanden ihr Publikum nicht

Laut Hyde soll der Streaming-Riese in diesen Tagen eine weitere Entscheidung getroffen haben: Angeblich soll der 2020 abgeschlossene millionenschwere Vertrag mit dem Paar nicht mehr verlängert werden.

Nach ihrer erfolgreichen Doku «Harry and Meghan» (2022) mussten sowohl das «Polo»-Sportformat des Prinzen als auch die jüngste Kochshow «With Love, Meghan» massiv an Kritik einstecken.

Schaust du die Kochshow von Meghan Markle?

Trotzdem gibt die Herzogin nicht auf. Und strebt immer wieder neue Wege an, um ihre Karriere voranzutreiben. Der ganz grosse Durchbruch lässt bislang jedoch auf sich warten. Für Fernsehproduzent Richard Osman (54) gibt es daher nur eine Möglichkeit, wie Meghan wieder im Rampenlicht glänzen kann.

Kehrt Meghan Markle zu «Suits» zurück?

«Sie muss zurück zur Schauspielerei. Das ist es, was sie kann. Gage und Projekt könnte sie sich sogar aussuchen», wird er von der «Daily Mail» zitiert. Schliesslich stand die 43-Jährige von 2011 bis 2018 bereits für die Anwaltsserie «Suits» vor der Kamera.

Bereits vor wenigen Wochen deutete Aaron Korsh, der Erfinder der Erfolgsserie, ein mögliches Comeback von Meghan Markle an.

Meghan Markle
Meghan Markle startete 2011 mit der Serie «Suits» durch. Hier an der Seite von Kollege Rick Hofmann. - USA Network

Anlässlich der Premiere des Spin-Offs «Suits: L.A.» meinte Korsh: «Wenn Meghan unter irgendwelchen Umständen zurückkommen will, kann sie natürlich zurückkommen.»

Die Serienmacher hätten demnach «darüber nachgedacht», der Gattin von Harry einen Gastauftritt anzubieten.

Kommentare

User #5850 (nicht angemeldet)

Eine „Scheidungs-Show“, das ist ja ganz schön makaber. Von Niveau kann man da wohl nicht mehr sprechen! Aber das würden sich bestimmt wieder Tausende auch reinziehen.

User #1215 (nicht angemeldet)

6314 Das Thema hatten wir gestern schon. Es gibt diverse Spezial Visa, die zur Einreise und Arbeit berechtigen. Keine der Anforderungen wird von Harry wirklich erfüllt. Da muss man viele hochrangige Errungenschaften nachweisen. Mit sehr viel gutem Willen kann Harry eventuell über seine Arbeit als Schirmherr der IG mit so einem Spezialvisum einreisen und arbeiten. Das hat aber überhaupt nichts mit einem Diplomatenpass zu tun und ist auch nicht vergleichbar. Harry arbeitet nicht im Diplomatischen Corps. Was manche bisher gültige Visa und Greencards mittlerweile wert sind, haben wir in den letzten Tagen mitbekommen. Darauf ist heute kein Verlass mehr.

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