Meghan Markle startet neuen Podcast – hat sie die Idee geklaut?
Meghan Markle nimmt einen zweiten Anlauf und startet einen neuen Podcast. Doch prompt werden Vorwürfe laut, die Herzogin habe auch diese Idee abgekupfert.

Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markles erster Podcast wurde nach kurzer Zeit eingestampft.
- Jetzt will es die Herzogin aber nochmals wissen – und kündigt einen neuen an.
- Auf Social Media werfen ihr User vor, auch diese Idee geklaut zu haben.
2025? Ist offenbar das Jahr von Meghan Markle (43)!
Erst lancierte sie ihr Lifestyle-Business, dann erschien ihre Netflix-Kochshow – und jetzt folgt bereits die nächste grosse Ankündigung. Die Herzogin wagt einen neuen Versuch als Podcasterin.
«Confessions of a Female Founder»
«Ich freue mich so darauf, etwas anderes mit euch zu teilen, woran ich gearbeitet habe: ‹Confessions of a Female Founder›, mein neuer Podcast mit Lemonada!», schreibt sie in einem Beitrag auf Instagram.
«Confessions of a Female Founder» bedeutet auf Deutsch so viel wie: «Bekenntnisse einer Gründerin».

Weiter erklärt Meghan zu ihrem neuesten Projekt: «Ich habe offene Gespräche mit erstaunlichen Frauen geführt, die Träume wahr gemacht und kleine Ideen in äusserst erfolgreiche Unternehmen verwandelt haben.»
Die Gründerinnen würden ihre Tipps und Tricks verraten und lassen die Zuhörer an ihrem Wissen teilhaben. Es sei absolut augenöffnend und inspirierend gewesen, so die Gattin von Prinz Harry (40).
Die erste Folge von Meghans neuem Podcast soll am 8. April erscheinen, heisst es zudem.
Nicht der erste Podcast von Meghan Markle
Es ist bereits der zweite Anlauf für die ehemalige Schauspielerin, im Podcast-Business durchzustarten. Im August 2022 startete sie ihren damaligen Podcast «Archetypes» bei Spotify. Nach nur einem Jahr wurde das Projekt jedoch bereits wieder eingestampft.
Der Podcast war Teil eines 16-Millionen-Franken-Vertrags, welchen Meghan und Harry im Jahr 2020 nach ihrem Royal-Aus unterzeichnet hatten.
Die frühere «Suits»-Darstellerin sorgt zurzeit vor allem mit ihrer kürzlich erschienenen Netflix-Serie für Schlagzeilen. «With Love, Meghan», feierte Anfang des Monats Premiere.
Die Show kommt jedoch nicht bei allen gut an. Unter anderem wurde sie als «dämlicher Lifestyle-Lückenfüller» oder «Montecito-Egotrip» bezeichnet.
Schon wieder Plagiatsvorwürfe
Ob ihr neuer Podcast mehr punkten kann? Das wird sich zeigen.
Auf Social Media werden jedoch bereits die ersten kritischen Kommentare laut. So stichelt auf der Plattform X jemand: «Gründerin wovon? Sie hat nie etwas gegründet.»
Eine weitere Person findet, der Podcast sollte «Bekenntnisse einer Versagerin» heissen. Autsch!
Besonders bitter: Kaum hat Meghan Markle die Neuigkeiten bekannt gegeben, wird ihr schon wieder vorgeworfen, die Idee gestohlen zu haben.
Kelci Borges führte nämlich mal den Podcast «Confessions of a Ceo». Tatsächlich erinnert der Name stark an denjenigen von Meghan.
«Nein, im Ernst, das ist peinlich!»
Empört darüber wettert eine Userin auf X: «Stell dir vor, du nimmst den alten Podcast von jemand anderem und versuchst, ihn als deinen eigenen zu verkaufen.»

Jemand anderes macht darauf aufmerksam, dass es auch «Confessions of a Founder with Alysha M. Campbell» bereits gibt.
«Nein, im Ernst, das ist peinlich! Wie schwer ist es, ein eigenes Konzept zu entwickeln?», fragt sich die Person.
Es ist nicht der erste Vorwurf gegen die Herzogin, eine Idee gestohlen zu haben. Erst kürzlich gab sie sogar zu, bei ihrer Marke «As Ever» einen Fehler begangen zu haben. Dies, nachdem sie beschuldigt wurde, Name und Logo abgekupfert zu haben.