Meghan Markle und Prinz Harry: Charles hatte grosse Pläne für sie
Meghan Markle und Prinz Harry haben sich Ende März von ihren royalen Pflichten zurückgezogen. Prinz Charles war offenbar sehr traurig darüber.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry kehrten den Royals dieses Jahr den Rücken.
- Papi Charles war enttäuscht, er hatte grosse Pläne für die Sussex.
Ende März war es so weit: Prinz Harry (35) und seine Meghan Markle (38) kehrten dem britischen Königshof offiziell den Rücken zu.
Für den Rest der Royals kam der Megxit als Riesenschock. Und einer litt besonders unter dem Rücktritt der Sussex: Prinz Charles (71)!
Denn: Wie Royalexperte Nigel Cawthrone gegenüber dem «Express» ausplauderte, hatte der Herzog von Wales grosse Pläne für die beiden.
Charles wollte Meghan Markle mehr einbinden
Charles plant nach dem Tod von Queen Elizabeth II. (94), die Monarchie komplett umzukrempeln. «Er hätte die Sussexes zweifellos mehr und mehr involviert und versucht, ihre Rolle so weit wie möglich auszubauen», so Cawthrone.
Doch daraus wurde nichts. Ihr Rücktritt machte seinen Plänen einen gewaltigen Strich durch die Rechnung.
Die Royals zog es vor einigen Monaten nach Los Angeles. Hier wohnen sie mit Baby Archie (1) in einer prunkvollen Luxusvilla.
«Als sie beschlossen, auszuwandern, waren die Pläne natürlich Geschichte. Denn einen abwesenden royalen Vertreter gibt es nicht», erklärt der Experte.
Dennoch hat Charles Prinz Harry und Meghan Markle nicht abgeschrieben. Er unterstütze ihre Beziehung weiterhin. «Er hat gemerkt, dass Harry in der Beziehung glücklich ist», so Cawthrone.