Meghan Markle und Prinz Harry haben schlimmstes Jahr hinter sich
Prinz Harry und Meghan Markle wollten nach ihrem Royal-Aus in Hollywood durchstarten. Doch das Jahr hätte kaum schlimmer verlaufen können für die beiden.
Das Wichtigste in Kürze
- Für Harry und Meghan verlief das Jahr 2023 besonders bitter.
- Das Paar erlitt einen Rufschaden nach dem anderen.
- Und auch karrieretechnisch befinden sich die beiden auf dem absteigenden Ast.
Mit Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) geht es bergab. Das Paar erlitt im vergangenen Jahr einen Rückschlag nach dem anderen. Deals sind geplatzt, Geld fehlt und dann auch noch Beziehungsprobleme – die abtrünnigen Royals hatten nicht gerade viel Glück.
In ihrem Jahresrückblick auf Archewell lassen sich die beiden davon allerdings nichts anmerken. Sie schütteln Hände, lächeln, posieren für Fotos – und machen auf heile Welt.
Dabei sieht es hinter den Kulissen ganz anders aus. Das Fazit des englischen PR-Experten Nick Ede? «Ich glaube, sie befinden sich im Moment in einer prekären Lage», sagt er gegenüber der «Dailymail».
Es sei kaum ein Monat ohne Drama vergangen. «Ihr Ruf hat einen Schaden nach dem anderen erlitten.»
Ein Jahr voller Skandale für Prinz Harry und Meghan Markle
Angefangen hat alles mit den skandalösen Memoiren von Prinz Harry. Der Rotschopf gestand darin, während seinen Afghanistan-Einsätzen insgesamt 25 Menschen getötet zu haben. Mitglieder der Terror-Organisation Taliban warfen ihm daraufhin Kriegsverbrechen vor.
Später erregten Harry und Meghan mit ihrer angeblichen Verfolgungsjagd durch New York für Aufsehen. Es soll dabei beinahe zu einem Crash gekommen sein, erzählten sie. Es stellte sich dann jedoch heraus, dass die beiden zu dem Zeitpunkt eine Netflix-Crew im Schlepptau hatten. Böse Zungen behaupteten deshalb, die Hetzjagd sei inszeniert worden.
Apropos Netflix: Die Filmzeitschrift «The Hollywood Reporter» hat eine Jahresübersicht mit dem Besten und Schlechtesten aus der Unterhaltungsbranche veröffentlicht. Harrys und Meghans «weinerliche» und «trägen» Produktionen schafften es ebenfalls darauf. Autsch!
Auch Meghans Podcast «Archetypes» entpuppte sich als Flop. Nach nur rund 10 Monaten wurde er von Spotify bereits wieder abgesetzt.
Auch beim Herzensprojekt der Sussex', der Stiftung Archewell, lief es anscheinend überhaupt nicht rosig. Die Wohltätigkeitsorganisation verzeichnete ein Minus von 674'485 Dollar (rund 566'000 Franken). Das soll ein Formular zeigen, welches kürzlich bei der US-Steuerbehörde eingereicht wurde.
Nächstes Jahr liegt das Royal-Aus von Prinz Harry und Meghan Markle schon vier Jahre zurück. Doch so richtig durchgestartet in Hollywood sind sie trotz Bemühungen noch immer nicht.
«Leute wollen nicht mit ihnen in Verbindung gebracht werden»
Der Experte Nick Ede glaubt auch nicht, dass das noch etwas wird. «Vielleicht haben sie sich selbst isoliert, weil sie niemandem trauen. Aber ich denke, es liegt vor allem daran, dass die Leute nicht mit ihnen in Verbindung gebracht werden wollen. Sie wollen nicht, dass ihre Marken beschädigt werden.»
Und als wäre das alles noch nicht genug, sollen die Sussex' im vergangenen Jahr auch mit Eheproblemen gekämpft haben. Dem waren sich Royal-Experten jedenfalls sicher.
So hiess es beispielsweise, dass Harry und Meghan nur noch getrennte Leben führen würden. Und auch, dass der abtrünnige Prinz bereits einen Anwalt kontaktiert haben soll.
Bestätigt hat sich die vermeintliche Liebeskrise bisher jedoch nicht. Das Paar lächelte die Negativschlagzeilen einfach weg.
An eine erfolgreiche Hollywood-Karriere der Sussex' glaubt PR-Experte Nick Ede aber nicht mehr. Er meint: Ihre Marke sei zu seiner einer scheinheiligen Seifenblase angeschwollen, die förmlich darum bettelt, geplatzt zu werden.