Haben Prinz Harry und Meghan Verfolgungsjagd für Netflix inszeniert?
Prinz Harry und Meghan Markle wurden in New York angeblich von Paparazzi verfolgt. Nun kommt ans Licht: Das Paar hatte eine Netflix-Crew im Schlepptau.
Das Wichtigste in Kürze
- Haben Harry und Meghan die Paparazzi-Jagd in New York dramatisiert?
- Einer der Fotografen vor Ort sagt, das Paar würde «heillos übertreiben».
- Verdächtig scheint zudem, dass die beiden eine Netflix-Crew dabei hatten.
Dieses Ereignis weckte böse Erinnerungen: Paparazzi verfolgten Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) nach dem «Women of Vision»-Event am Dienstag durch ganz Manhattan. Ganze zwei Stunden soll die Hetzjagd gedauert haben. Dabei soll es zu gefährlichen Szenen und mehreren beinahe Crashs gekommen sein.
Das Ganze erinnert stark an den Unfalltod von Harry Mutter Diana (†1997). Die Prinzessin kam damals bei einem Autounfall in Paris ums Leben. Zuvor wurde sie ebenfalls von Fotografen verfolgt.
Doch was ist denn nun dran an Harrys und Meghans Geschichte? Die New Yorker Polizei selbst dementiert die geschilderten Ergebnisse. So hätten die Paparazzi den Transport der beiden lediglich «erschwert».
Und jetzt kommt es noch dicker: Laut Angaben der «Bild» hatten die Sussex' eine Filmcrew von Netflix dabei. War die Verfolgungsjagd etwa nur inszeniert?
Immerhin veröffentlichten Prinz Harry und Meghan Markle im vergangenen Jahr ihre eigene Doku auf der Streamingplattform. Dafür nutzten sie viele privat aufgenommene Aufnahmen. Und auch bei der kürzlichen Paparazzi-Jagd ist zu sehen, wie Harry zum Filmen sein Handy zückt ...
Einer der Fotografen, der in New York alles dabei war, ist sich jedenfalls sicher: Die Darstellung des Paares sei «heillos übertrieben», meint er gegenüber der «Bild». «Es hätte so viele Möglichkeiten gegeben, das zu beenden.»
Und auch der Taxifahrer selbst sagt: «Ich habe nichts sonderlich Gefährliches gesehen – sie blieben hinter uns.»