Meghan Markle und Prinz Harry könnten Kinder nach Nigeria mitnehmen
Meghan Markle offenbarte einst, dass sie nigerianische Vorfahren hat. Wird sie ihre Kinder Archie und Lilibet darum auf die Afrika-Reise mitnehmen?
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle reisen bald nach Nigeria.
- Auch ihre Kinder Archie und Lilibet könnten mit von der Partie sein.
- Die Fans jedenfalls hoffen, die Mini-Royals bald wiederzusehen.
Diese Reise sorgt schon jetzt für Schlagzeilen!
Noch in diesem Monat werden Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) in Nigeria erwartet. Und Spekulationen zufolge könnten die beiden sogar ihre Kinder mitnehmen!
Angekündigt haben die abtrünnigen Royals bisher zwar nichts dergleichen. Doch die Fans hoffen schwer darauf, Archie (5) und Lilibet (2) endlich wiedermal zu Gesicht zu kriegen.
Meghan Markle hat nigerianische Wurzeln
«Ich hoffe, Lili und Archie begleiten sie nach Nigeria. Das wäre der ultimative Affront gegen die Hasser in Grossbritannien», meint etwa jemand auf X (ehemals Twitter). Es wäre auch Lilis erster Trip nach Afrika.
Doch warum überhaupt sollte Meghan Markle ihre Kids auf die Reise mitnehmen?
Zur Erinnerung: Die Herzogin enthüllte einst in ihrem Podcast, dass sie nigerianische Vorfahren hat. Sie soll zu 43 Prozent Nigerianerin sein, sagte sie damals. Das habe ein Gen-Test ergeben.
Gut möglich, dass Meghans und Harrys Sprösslinge auf der Reise nun also mehr über die Herkunft ihres Mamis erfahren sollen. So jedenfalls wird es im Netz spekuliert.
Herzensort für Prinz Harry
Doch nicht nur für die ehemalige «Suits»-Schauspielerin ist Nigeria ein besonderer Ort. Auch Prinz Harry verbindet mit dem Land Erinnerungen an seine verstorbene Mutter Prinzessin Diana (†1997).
Lady Di besuchte im Jahr 1990 in Nigeria nämlich ein Spital mit Lepra-Erkrankten. Der «Sun»-Fotograf Arthur Edwards erinnert sich an die herzerwärmenden Szenen.
«Als wir mit Diana nach Afrika reisten, konnten wir nicht verhindern, dass sie sie umarmte. Sie schaute ihnen direkt in die Augen und gab ihnen das Gefühl, eine Million Dollar wert zu sein.»
Doch die Reise der Sussex' nach Nigeria sorgt nicht nur für positive Schlagzeilen. Nein, für den Herzog und die Herzogin hagelt es auch Kritik!
Royal-Fans stänkern gegen Meghan
Denn bevor es für das Paar in Richtung Afrika geht, macht Harry noch einen Abstecher nach Grossbritannien. In London findet nämlich die Feier zum zehnjährigen Jubiläum seines Herzensprojekts, der «Invictus Games», statt.
Dass Gattin Meghan Markle nicht mit nach England reist, dafür aber nach Nigeria – das kommt nicht überall gut an. Einige sehen darin eine Beleidigung gegen das britische Königshaus.
So schimpfte jemand auf X: «Komisch, dass sie nicht nach Grossbritannien, aber nach Nigeria reisen kann. Die Reisewarnung fordert Touristen auf, Reisen nach Nigeria wegen Kriminalität, Terrorismus (...) zu überdenken. Trotzdem macht sich Harry Sorgen um die Sicherheit seiner Familie in Grossbritannien, was für ein Witz.»
Andere wiederum können es durchaus verstehen, warum Markle den Trip nach England sausen lässt. «Ich bezweifle, dass Meghan jemals zurückkommen will, und wer kann ihr das verdenken. Es ist einfach eine Schande, wie Meghan behandelt wurde, und es überrascht mich nicht, dass sie wegbleibt.»