Prinz Harry: Sein England-Besuch stellt Royals vor Probleme

Aline Klötzli
Aline Klötzli

Grossbritannien,

Prinz Harry stattet seiner alten Heimat einen Besuch ab. Doch es ist nicht die richtige Zeit für eine Versöhnung, meint ein Royal-Experte.

Kate William Prinz Harry
Da war die royale Welt noch in Ordnung: Prinz William, Prinzessin Kate und Prinz Harry. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry reist nächste Woche nach London.
  • Seither wird spekuliert, ob es im Palast zu einer Versöhnung kommen könnte.
  • Allerdings dürften William und Kate aktuell anderweitig beschäftigt sein.

Bald ist es wieder so weit: Prinz Harry (39) reist in seine alte Heimat! Der abtrünnige Royal wird nächste Woche in England erwartet. Grund für den Abstecher ist aber nicht etwa seine Familie, sondern eine Veranstaltung.

In London findet nämlich das zehnjährige Jubiläum der Invictus Games statt. Anlässlich dessen wird Harry in der St. Paul's Cathedral eine Rede halten. Seine Teilnahme wurde mittlerweile offiziell bestätigt.

Seither wird spekuliert, ob es im britischen Palast zu einem Treffen kommen könnte. Denn Harry hat seine königlichen Familienmitglieder schon länger nicht mehr gesehen.

Zuletzt reiste er im Februar nach Grossbritannien, um nach der Krebsdiagnose für seinen Vater Charles (75) da zu sein. Schwägerin Kate (42) hingegen hat er seit Bekanntwerden ihrer Erkrankung noch nicht getroffen.

Steht nun also die grosse Versöhnung bevor? Nein, glaubt der Royal-Experte Richard Fitzwilliams. Im Gegenteil: Für einige der Königshausmitglieder dürfte Harrys Blitzbesuch wohl eher unangenehm werden.

William und Kate haben keine Zeit für Prinz Harry

«Ich glaube, dass Harrys Besuch William und Kate vor Probleme stellt», meint der Palast-Kenner gegenüber der «Sun». Und weiter: «Es erscheint mir sehr, sehr unwahrscheinlich, dass sie Harry treffen werden, wenn er vorbeikommt. Es ist klar, dass das nicht die Zeit dafür ist.»

Schliesslich würden der Prinz und die Prinzessin von Wales aktuell eine schwere Zeit durchmachen. Kate hat sich nach Veröffentlichung ihrer Krebsdiagnose zur Genesung zurückgezogen. Es sei zurzeit einfach der falsche Zeitpunkt für eine Versöhnung mit Prinz Harry.

Und wenn es doch zu einem Gespräch kommen sollte, dann vermutlich fernab der Öffentlichkeit, so Fitzwilliams.

Nach Kates Krebsoffenbarung soll sich Prinz Harry zwar persönlich bei ihr gemeldet haben. Doch das Vertrauen? Das muss erst mal wieder aufgebaut werden. «Ich glaube, wir haben noch einen sehr, sehr, sehr langen Weg vor uns», meint der Royal-Experte deshalb.

Meghan Markle reist nicht nach London – aber nach Nigeria

Meghan Markle (42) wird ihren Gatten übrigens nicht mit nach England begleiten. Grund dafür? Nicht bekannt.

Fakt ist aber: Noch im Mai wird sie mit Harry dann nach Nigeria reisen. Denn das Land ist an der Ausrichtung der Invictus Games interessiert.

Dass die Herzogin nach Nigeria reist, London aber sausen lässt, wird von vielen als Affront gegen das Königshaus angesehen.

So schimpft auf X (ehemals Twitter) etwa jemand: «Komisch, dass sie nicht nach Grossbritannien, aber nach Nigeria reisen kann. Die Reisewarnung fordert Touristen auf, Reisen nach Nigeria wegen Kriminalität, Terrorismus (...) zu überdenken. Trotzdem macht sich Harry Sorgen um die Sicherheit seiner Familie in Grossbritannien, was für ein Witz

Andere wiederum finden, Meghan hat bei ihrer Entscheidung alles richtig gemacht. Ein User nimmt die Herzogin in Schutz: «Ich bezweifle, dass Meghan jemals zurückkommen will, und wer kann ihr das verdenken. Es ist einfach eine Schande, wie Meghan behandelt wurde, und es überrascht mich nicht, dass sie wegbleibt.»

Kommentare

User #8269 (nicht angemeldet)

Harry hat eine Schirmherrschaft , die IG ,das ist zum größten Teil auch ok ,obwohl Meghan krampfhaft versucht sich auch da in den Vordergrund zu drängen. Die Mitglieder der Royals, haben alle mehrere Schirmherrschaften ,die sind nicht weniger wichtig ,wie die IG . Den Royals unterstellt man hier immer faul zu sein ? Was machen die Sussexes jetzt ,das gerade Sie als fleißig hier dargestellt werden ? Nur weil man sich immer und überall zu Sachen aus dem Klnigshaus äußert , jammert und lügt ? Die Sussexes sollten sich einfach auf Ihr gewünschtes Leben konzentrieren und sich nicht immer unter das Königsmändelchen drängen . Die Königin war weiße genug ,um Sie auf Ihren angestammten Platz zu verweisen. Von wegen ,wohnen auf Schloss Windsor und Rosinen picken bei royalen Diensten. Mit dem Ausspruch "Erinnerungen können variieren.. " hat Die eine sehr klare Aussage über die Sussexes getroffen .

User #2974 (nicht angemeldet)

Die Sussexes können ja mit Marmelade und Polo noch ein paar Klicks generieren, aber das wars dann. Die Probleme heißen Harry und Meghan. Egal wo sie hingehen, egal was sie tun. Man kann das Pfeiffen aus dem letzten Loch doch nicht mehr überhören! Meghan entzieht ihren 'prinzlichen" Kinder jeglicher Wurzel, was beweist, daß es ihr nur um die Titel geht! Nur? In den USA gibt es keine Monarchie! Auch nicht, wenn Heidi sie ausruft. Archie und Lily werden höchstens mal zum Gespött.

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