Meghan Markle und Prinz Harry legen königliche Pflichten nieder
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan und Harry wollen finanziell unabhängig sein.
- Deshalb legen sie ihre königlichen Pflichten nieder.
- Zudem wollen sie nach Nordamerika ziehen.
Was für ein Knall in England. Prinz Harry und Meghan, Duchess of Sussex, legen ihre Rolle als «Senior Members» der königlichen Familie nieder – und damit auch ihre Pflichten als Royals.
Dies teilte das Paar in einem emotionalen Post auf Instagram mit. «Nach einigen Monaten des Nachdenkens und der internen Diskussionen, haben wir beschlossen, dieses Jahr eine Veränderung zu machen», so die Sussex.
«Wir werden als ‹Senior› Mitglieder der königlichen Familie zurücktreten und arbeiten um finanziell unabhängig zu sein. Dabei werden wir aber die Queen weiter unterstützen.» Es ist gar die Rede davon, eine «fortschrittliche, neue Rolle» innerhalb des Königshauses zu entwickeln.
Doch nicht nur das! Die Familie mit Baby Archie plant ausserdem, den Lebensmittelpunkt zu verschieben – zumindest teilweise. Das Paar möchte in Zukunft zwischen England und Nordamerika «pendeln». Meghan kommt aus den USA.
Archie zwischen Adel und Alltag
«Diese geografische Balance wird es uns ermögliche, unseren Sohn mit der Wertschätzung für die königliche Tradition, in die er geboren wurde, aufzuziehen und gleichzeitig unserer Familie den Raum zu geben, sich auf das nächste Kapitel zu konzentrieren, einschliesslich des Starts unseres neuen gemeinnützigen Unternehmens», schreibt das Paar.
Sie würden sich darauf freuen, weitere bald Details zu ihren Zukunftsplänen zu teilen. Bereits zuvor verbrachten die Sussex ihre Ferien in Kanada – ganze sechs Wochen!
Sie machten die Ferien dort, obwohl die anderen Mitgliedern des britischen Königshauses in Grossbritannien blieben. Ein Grund für den Entscheid dürfte der grosse Druck sein, der auf dem Paar – insbesondere Meghan – lastet.
Während die Duchess of Sussex anfangs extrem wohlwollend von der Öffentlichkeit aufgenommen wurde, änderte sich der Ton rasch. So wurden die Berichte des britischen Boulevards zunehmen kritischer, gar gehässig.
Es wird sich zeigen, ob der Entscheid tatsächlich Entlastung für die junge Familie bringen wird.