Meghan Markle und Prinz Harry machen Ureinwohner hässig
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Harry leben in der 12 Mio. Franken teuren Luxus-Villa «Riven Rock».
- Die Gartenanlage der Beiden wird mit heiligem Wasser bewässert.
- Ein NoGo für einen Stamm der Ureinwohner.
Neues Fettnäpfchen gefällig? Aber gerne doch!
So in etwa könnte es bei Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) mal wieder lauten. Denn nun haben die beiden Zoff mit den Ureinwohnern des Stamms «Barbareno-Chumash».
Das Problem? Die knapp 12 Millionen Franken teure Luxus-Villa «Riven Rock» im kalifornischen Montecito steht auf einem ganz besonderen Land. Das Anwesen von Meghan Markle und Prinz Harry steht an dem Grund, der einst dem Stamm der Ureinwohner «Barbareno-Chumash» gehörte.
Und die sind nun stinksauer auf die nicht mehr aktiven Royals!
«Was wissen Harry und Meghan schon über die Geschichte des Landes, auf dem sie leben?», so die Vorsitzende des Stammes Eleanor Fishburn (60) zu «Bild».
«Ich würde die beiden gerne mal zu unserer monatlichen Ratsversammlung einladen, damit sie sehen, was in ihrem Garten los ist.»
Worüber genau sich der Stamm - von dem noch rund 100 Mitglieder in der Gegend leben - aufregt? Die Antwort liefert die Vorsitzende. Unmittelbar neben dem Anwesen fliesse der «Hot Spring Creek». Für die Ureinwohner ist dies eine Quelle mit heiligem Wasser!
Die Aufregung um Prinz Harry und Meghan Markle ...
Der Zugang allerdings sei für sie längst gesperrt. Und hier kommen Meghan Markle und Prinz Harry ins Gespräch.
Denn: Das Wasser dient heute zur Bewässerung der Luxus-Gärten in diesem Gebiet. «Sie sprengen ihren Rasen mit heiligem Wasser», regt sich Fishburn auf.
Doppeltes Fettnäpfchen für Harry und seine Frau: Der 36-Jährige hatte das Unrecht der Kolonialzeit nach seinem Umzug in die USA erst kürzlich selbst angeprangert. Damals meinte Harry: «Es gibt keine Möglichkeit, vorwärtszukommen, wenn wir die Vergangenheit nicht anerkennen!»