Meghan Markle und Prinz Harry: Paparazzi vor ihrer Villa angegriffen
Das Wichtigste in Kürze
- Seit ihrem Royal-Aus leben Harry und Meghan in Kanada.
- Auch in ihrer neuen Freiheit werden sie von Paparazzi belästigt.
- Jetzt springen ihre neuen Nachbarn zur Verteidigung ein.
Wo immer sie auch sind, was immer sie auch tun: Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) sorgen für Aufsehen und Aufregung. Auch in ihrem derzeitigen Zufluchtsort an der sonst so idyllischen Westküste Kanadas wird es um die zurückgetreten Royals nicht ruhig.
Neuester Ärger: Gewalttätige Auseinandersetzungen vor ihrer abgelegenen Luxus-Villa. Auslöser dafür: aufdringliche Paparazzi.
Prinz Harry und Meghan Markle: Streit eskaliert vor ihrer Haustüre
Obwohl Harry und Meghan die Sicherheit rund um ihr Anwesen Millionen kosten lassen, schrecken die Fotografen nicht zurück. Jetzt ergreifen die Nachbarn für den Briten und die Amerikanerin Partei – und eilen zu ihrem Schutz herbei.
«Die Einheimischen schützen Meghan und Harry sehr», sagt ein Insider zur «Mail on Sunday». So kam es in den vergangenen Tagen gleich zu mehreren Auseinandersetzungen zwischen Paparazzi und hässigen Anwohnern.
«Sehr unheimlich und böse»
Und diese endeten teilweise gar in einem Beinahe-Handgemenge. «Es ist an einem Punkt angelangt, an dem die Dinge gewalttätig werden.» Der Informant schildert: «Ein Paparazzo sass in seinem Auto, als er von einheimischen Männern hin und her geschaukelt wurde.»
Und diese haben geschrien, dass er sich verziehen soll. «Es ist alles sehr unheimlich und böse geworden.» Es sei bereits der zweite Vorfall, wo ein Knipser körperlich bedroht wurde. Ein gefährlicher Job.
Brisant: Während die Nachbarn von Meghan und Harry sich mit Ach und Krach für sie einsetzen, sind diese den Ex-Royals egal. «Die Einheimischen kümmern sie nicht», sagte ein Insider kürzlich. Wenn Harry und Meghan das nicht mal zu laut sagen!