Meghan Markle und Prinz Harry: So lautet der neue Name ihrer Kinder

Esther Dietzler
Esther Dietzler

USA,

Im Abnabelungsprozess von den Royals sind Meghan Markle und Prinz Harry einen weiteren Schritt gegangen. Ihren Kindern haben nun offiziell neue Nachnamen.

Prinz Harry Meghan Markle
Meghan Markle und Prinz Harry müssen aufhören über die Verwandtschaft zu sprechen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Kinder von Harry und Meghan hiessen bislang Mountbatten-Windsor mit Nachnamen.
  • Die beiden Royals-Abtrünning haben damit aber wohl ein Problem.

Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) haben einen weiteren Schritt gemacht, um sich von der unliebsamen Verwandschaft zu trennen.

Auf ihrer neuen Website «sussex.com» haben die beiden Ex-Royal grosse Neuigkeiten aus ihrem Leben geteilt.

Und nun das: Die nicht mehr aktiven Royals haben sogar die Nachnamen ihrer Kinder Archie (4) und Lilibet (2) ändern lassen!

Harry Meghan Markle
Die Kinder von Meghan Markle haben nun einen anderen Nachnamen. - Screenshot X

Und das nicht erst seit gestern. Wie die englischen Medien berichten, haben Harry und Meghan Markle schon seit der Krönung von König Charles III. (75) die Namen ihrer Kids geändert.

Meghan Markle und Prinz Harry lösen sich weiter vom Königshaus

Demnach heissen Archie und Lilibet nun mit Nachnamen Sussex und nicht mehr Mountbatten-Windsor. Und das schon seit Mai 2023.

Auch die neue Webseite zielt auf einen einheitlichen Namen der Ex-Royals ab. So soll die Seite die Vereinigung der Projekte von Prinz Harry, Meghan Markle, Archie und Lilibet sein, heisst es.

«Die Realität hinter der neuen Seite ist sehr einfach», so eine Quelle in «The Times».

meghan markle
Meghan Markle zeigt sich in Kanada bestens gelaunt. - keystone

«Es ist ein Knotenpunkt für die Arbeit, die die Sussex' leisten. Und es spiegelt die Tatsache wider, dass die Familie seit der Krönung erstmals den gleichen Nachnamen hat.»

Und weiter: «Das ist ein grosser Deal für jede Familie. Es repräsentiert ihre Vereinigung und es ist ein stolzer Moment.»

Wie ernst es die nicht mehr aktiven Royals mit der Nachnamen-Sache meinen, zeigt eine 64-jährige Tradition.

Was halten Sie von der Namensänderung der Kinder von Meghan und Harry?

Im Jahr 1960 legte das Privy Council, also die Berater der damaligen Queen Elizabeth II. (†96) fest, dass alle Nachkommen der männlichen royalen Linie den Nachnamen Mountbatten-Windsor tragen sollen.

Meghan Markle sichert sich neuen Podcast-Deal

Auch Meghan Markle scheint tatkräftig sich der Zukunft zu widmen. Nachdem «Spotify» nach nur zehn Monaten ihren «Archetypes»-Podcast abgesetzt hat, gibt es nun einen neuen.

Damals hiess es in einer gemeinsamen Erklärung, dass sich die Parteien «einvernehmlich getrennt hätten. Sie seien stolz auf die Serie, die sie zusammen gemacht haben».

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Ein älteres Video: Hier liest Meghan Markle Archie seine Lieblingsgeschichte vor. - Nau.ch

Meghan und Prinz Harry (39) unterzeichneten Ende 2020 einen 16-Millionen-Franken-Vertrag mit «Spotify». Quellen behaupten seit Monaten, dass die nicht mehr aktiven Royals die Produktivitätsvorgaben nicht erfüllt haben.

Doch nun ist Meghan Markle zurück im Podcast-Game!

Wie genau der Vertrag aussieht? Wie hoch Meghans Gehalt sein wird? Fraglich.

Sicher ist allerdings, dass Meghan Markle einen Deal mit «Lemonada Media» unterzeichnet hat. Kennen Sie nicht? Die Firma wurde 2019 von zwei Unternehmerinnen gegründet.

Der erste Podcast, der jemals online ging, hiess «Last Day». Welchen Podcast Meghan auf der Plattform anbieten wird, ist bislang noch nicht bekannt.

Kommentare

Sina-1

Einer von Meghans ach so intelligenten Sätzen aus dem Oprah-Interview... und so eine Person will eine erfolgreiche Podcasterin werden !? 🤯 : " While I imagine that was really hard, and I do, I can’t picture what that felt like. " Auf deutsch : " Obwohl ich mir vorstellen kann, dass das wirklich hart war, und das tue ich auch, kann ich mir nicht vorstellen, wie sich das angefühlt hat. " Dieser Satz bezieht sich auf Kate und darauf, dass Meghan sich nicht vorstellen kann, dass es sich sehr schlecht anfühlte jahrelang "Waity Katie" genannt zu werden... und dass es Meghans Meinung nach schlimmer sei ein paar latent rassistische Zeitungsartikel in UK ertragen gehabt zu müssen. Ja klar, alles was MM erleiden musste ist natürlich schlimmer als das, was andere erleiden mussten inkl. Charles und Camilla. Sie ist so etwas von selbstgerecht und unempathisch anderen gegenüber, unfassbar.

User #3609 (nicht angemeldet)

Ich mache mir echt Sorgen um Catherine, die Prinzessin von Walles, keine Berichte keine Insider die irgendwie was zu erzählen haben. Die englische Presse geht die Auflagen in Keller

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