Meghan Markle und Prinz Harry wollten Archies Geburt geheim halten!
Ein grosses Versteckspiel, was Prinz Harry und Meghan Markle seit ihrem Kennenlernen betreiben. So sollte es auch bei Archies Geburt in London sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry wollte die Geburt seines Sohnes im Jahr 2019 geheim halten.
- Auch Meghan fand die Idee gut.
Als Prinz Harry (37) und Meghan Markle (41) im Mai 2019 mitteilten, die Wehen würden einsetzen, war er schon geboren.
Am 6. Mai um 6.26 Uhr Schweizer Zeit erblickte Archie Harrison Mountbatten-Windsor in einem Privat-Spital das Licht der Welt.
Prinz Harry wollte die Geburt seines Sohnes in London geheim halten. Er soll regelrecht «besessen» davon gewesen sein.
Dies schildert nun Royal-Expertin Kinsey Schofield gegenüber «Fox News Digital». Dort berichtet die Expertin, dass auch Meghan Markle hinter diesem Versteckspiel-Plan gesteckt haben soll.
«Nicht nur Harry war besessen. Meghan fand das alles barbarisch und wollte nicht mitmachen», so Schofield. «Sie wollte ursprünglich nicht einmal, dass das Baby im Spital zur Welt kommt!»
Und es kommt noch dicker: Angeblich, so die Expertin, sollen über die Geburt nicht mal «hochrangige Mitglieder des Königsfamilie» unterrichtet worden sein.
Prinz William (40) verstand laut der Expertin das ganze Verschwiegenheitsdrama nicht. «Er verstand das Abweichen vom Protokoll nicht. Und war so unzufrieden damit, dass die Öffentlichkeit das Baby erst nach Tagen sehen durfte.»
Bereits damals wurde folgendes deutlich: «Die wachsende Kluft zwischen den Erwartungen der Öffentlichkeit und dem, was Harry sich bereit fühlte, preiszugeben.»
Das Königshaus soll im Gegenzug gemerkt haben, «dass die Sussexes sich distanzieren und eine völlig andere Richtung einschlagen».