Meghan Markle und Prinz Harry: Zeigen sie jetzt auch ihre Kinder?
Prinz William veröffentlichte gerade ein neues Bild seiner drei Kinder. Ziehen Meghan Markle und Harry jetzt nach? So wie bei der Schwarz-Weiss-Weihnachtskarte?
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz William und Prinz Harry stehen in Dauerkonkurrenz.
- Zu sehen gab es das erst kürzlich bei der veröffentlichten Weihnachtskarte.
- Nun könnten Harry und Meghan erneut den Wales' nacheifern.
Offiziell wollen sie eigentlich nichts mehr mit dem royalen Leben und der Verwandtschaft in England zu tun haben.
Inoffiziell scheinen Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) aber noch immer ein Blick Richtung Königshaus zu werfen.
Zu sehen gab es das erst kürzlich. Da veröffentlichten Prinz William und Prinzessin Kate (beide 41) eine Weihnachtskarte mit ihren Kindern.
Die gab es trist als Schwarz-Weiss-Bild. Und schwups, kam eine neue Version der Weihnachtskarte von Harry und Meghan Markle in genau demselben Farbton hinter.
Absicht oder Zufall? Sicher ist: Die beiden Royal-Paare werden wieder einmal gegeneinander aufgespielt. Die Konkurrenz? Ist hoch!
Prinz William und Prinzessin Kate legten wenige Tage später nun nochmal nach. Das Royal-Paar postete einen neuen Schnappschuss ihrer drei Kinder.
Die Prinzen-Brüder stehen in Dauerkonkurrenz
Prinz Louis (5), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz George (10) sind auf einem Schwarz-Weiss-Bild zu sehen. Das Royale-Trio sitzt auf einer Bank und freut sich.
«Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest – von unserer Familie für die eure!», heisst es darunter.
Und Prinz Harry? In England wird gemunkelt, ob der Ex-Royal und Meghan Markle nachziehen werden. Werden auch sie ihre zwei Kinder, Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) zeigen?
Auffällig ist in den letzten Wochen, dass Meghan Markle immer mal wieder über ihren Nachwuchs spricht. Und dass, obwohl Harry und Meghan ihre Kinder fernab der Öffentlichkeit in den USA aufziehen wollen.
«Mutter zu sein ist das Wichtigste in meinem Leben», meinte Meghan Markle erst kürzlich bei einer Veranstaltung in New York.
«Ich kann mich glücklich schätzen, dass unsere Kinder noch in einem jungen Alter sind. In dem ihr Zugang zum Internet in weiter Ferne liegt», so Meghan damals weiter.
Meghan Markle hat Angst, aber auch Hoffnung
Die Herzogin: «Es macht mir aber gleichzeitig Angst zu sehen, was noch vor uns liegt. Und wie sehr sich die digitale Welt bis dahin verändert. Social Media wird nicht weggehen.»
Und dann wird es sogar noch einmal richtig privat. «Mir wird immer gesagt, dass die Tage als Eltern zwar lang sind, aber die Jahre dafür kurz.»