Meghan Markle: US-Star behauptet, Leute haben «Opfer-Olympia» satt
Meghan Markle stösst mit ihrer Netflix-Kochshow auf harte Kritik. Niemand wolle «jemandem dabei zusehen, wie er etwas vorspielt», meint eine US-Schauspielerin.

Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markles Netflix-Show findet beim Publikum keinen Anklang.
- Auch US-Schauspielerin Justine Bateman lässt kein gutes Haar an der Herzogin.
- Das Problem: Meghan führe eine «sehr aggressive Opfer-Olympia-Kampagne».
«Dämlicher Lifestyle-Lückenfüller», «Montecito-Egotrip» oder «greifbare Verzweiflung»: Für ihre Netflix-Kochshow muss Meghan Markle (43) reihenweise Kritik einstecken. Und ein Ende ist so schnell nicht in Sicht.
So nimmt auch Justine Bateman (59) das neueste Projekt der Herzogin scharfzüngig ins Visier. Für das geringe Zuschauerinteresse äussert die US-Schauspielerin auf der Plattform X ihre Vermutung.

Niemand wolle «jemandem dabei zusehen, wie er etwas vorspielt, was er nicht verdient hat», stellt sie klar. «Das Problem mit Meghan Markle (und ihrem Ehemann Harry) besteht darin, dass jede Möglichkeit, die sie in den letzten Jahren erkundet oder genutzt haben, auf ihre sehr aggressive Opfer-Olympia-Kampagne zurückzuführen ist.»
Publikum muss Meghans «Erzählungen» nicht mitmachen
Und die 59-Jährige lässt keinen Gedanken aus: «Der Unterschied zwischen dem, was wir vor zwei Jahren getan haben, und dem, was wir heute tun, ist enorm. Wir schreiben das Jahr 2025, und niemand will mehr Opfer sehen.»

Zwar glaube sie nicht, dass ihr «irgendjemand etwas Schlechtes wünscht». Auch habe Meghan das Recht, eine Kochshow oder «ein oder zwei Podcasts zu starten». Doch die Öffentlichkeit wiederum dürfe sich erlauben, «die ‹Erzählung› anderer nicht mehr mitzumachen».
Dass die Schauspielerin bei den Sussexes vom Leder zieht, war bereits im Januar der Fall. Damals waren Meghan und Harry ins Gebiet der verheerenden Waldbrände von Los Angeles (USA) gereist, um bedürftige Anwohner in Empfang zu nehmen und Essen auszuteilen.
Anschliessend wetterte Bateman gegen die Aktion des Paares und bezeichnete die beiden als «Katastrophen-Touristen».
Meghan Markle macht sich «subtil über die königliche Familie lustig»
Auch Komikerin Whitney Cummings (42) hat für die Netflix-Serie der Herzogin keine guten Worte übrig. Ihre Zubereitung von Tee und Marmelade sowie ihre Outfits und Haare seien allesamt ein «Schlag», der sich direkt an das britische Königshaus richte.

«Ich glaube nicht, dass es ihr wichtig ist, ob euch die Show gefällt. Das hat nichts damit zu tun, eine gute Show zu machen», meint sie in einem Video auf X.
Denn: «Sie macht sich nur subtil über die königliche Familie lustig. Das ist nicht für uns gemacht, das ist für etwa 30 Leute in diesem Schloss. Das ist alles, was sie tut.»