Meghan Markle vermasselt sich mit ihrem Ruf die Jobangebote
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan genoss den vergangenen Monaten einen schlechten Ruf.
- Nach dem Megxit will die Frau von Harry als Schauspielerin durchstarten.
- Doch die Suche nach neuen Engagements stellt sich als schwierig heraus.
Vor ihrem Abstecher in die britische Königsfamilie brillierte Meghan Markle (38) als Anwaltsgehilfin Rachel Zane in der TV-Serie «Suits». Jetzt, nach ihrem royalen Rückzug, will die Frau von Prinz Harry (35) wieder als Schauspielerin durchstarten. Bloss: Die Negativschlagzeilen um die Noch-Herzogin von Sussex könnten ihr die Jobsuche vermiesen.
Es war ihr Mann Harry, der ihr zum ersten Auftrag nach dem Megxit verhalf. Bei der Filmpremiere von «König der Löwen» vergangenen Sommer suchte er mit Disney-Chef Bob Iger (69) das Gespräch. Und erschnorrte sich für seine Gattin ein Voice-over in einer Natur-Dokumentation.
Statt einer Entlöhnung spendet Meghan Markle ihre Gage an eine Wohltätigkeitsorganisation. Bei künftigen Aufträgen will sie aber eigene Kasse machen.
Doch leicht wird es für sie nicht, wie nun ein leitender Angestellter von Disney gegenüber «Mail on Sunday» ausplaudert.
Meghan Markle gilt als «kontroverse Figur»
Denn: «Meghan braucht Disney mehr als Disney Meghan.» Und weiter: «Es gab Berichte über einen Deal, doch der geht nicht über die Voice-over-Arbeit hinaus.»
Der Grund: Meghan Markle gelte für den familienfreundlichen Entertainment-Giganten als «kontroverse Figur».
Ein Kritikpunkt, den auch Meghan zu einem gewissen Grad selbst nachvollziehen kann. Ein Insider plauderte am Wochenende nämlich aus: Meghan wisse, sie könne nicht alleine einen Film tragen. «Die Leute werden nicht ausblenden können, dass sie Meghan Markle ist.»
Deshalb suche ihr Agent jetzt nach einer Rolle als Superheldin. Das Mami von Archie (9 Monate) sei scharf auf einen Kinohit im Marvel-Universum. Ein solches Engagement wäre nämlich lukrativ, stellte sie aber nicht in den Mittelpunkt, so der Insider.
Blöd nur für Meghan Markle: Seit 2009 gehören auch die Marvel Studios zu Disney. Und damit dürfte sie auch bei der Superhelden-Fabrik einen schweren Stand haben.