Meghan Markle will als Superheldin grosse Kasse machen
Das Wichtigste in Kürze
- Per Ende März enden die royalen Pflichten von Harry und Meghan.
- In Los Angeles will die Ex-«Suits»-Darstellerin wieder als Schauspielerin arbeiten.
- Die schwarzhaarige Beauty ist angeblich scharf auf eine Rolle in einem Superhelden-Film.
Nach ihrem Abstecher ins britische Königshaus wagt Meghan Markle (38) sich wieder auf altbekanntes Terrain. Nach dem Royal-Aus will der Ex-«Suits»-Star offenbar wieder als Schauspielerin durchstarten. Ihr grosser Wunsch: In einem Superhelden-Film zu spielen, wie die britische «Daily Mail» schreibt.
Ein Insider, welcher Meghans Agenten nahesteht, bestätigt der Zeitung: «Sie ist fest entschlossen, wieder als Schauspielerin zu arbeiten.» Und weiter: «Sie glaubt, ein Ensemble-Film wäre die beste Möglichkeit für ein Comeback.» Ein solches Engagement wäre lukrativ, stellte sie aber nicht in den Mittelpunkt.
Denn: Als Schauspielerin dürfte die Frau von Prinz Harry (35) nämlich keinen Film allein tragen können. «Die Leute werden nicht ausblenden können, dass sie Meghan Markle ist.»
Ihr Manager arbeite nun auf Hochtouren, um für den Ex-Royal die passende Rolle zu finden. Sie stehe «offen für die besten Angebote», so die Quelle.
Meghan Markle will Rolle in Kassenschlager
Die Mutter von Archie (9 Monate) sei demnach scharf auf einen Kinohit im Marvel-Universum. Diese haben sich in den vergangenen Jahren zu den Klassenschlagern schlecht hin entwickelt. «Genau das möchte Meghan», unterstreicht der Insider.
Und das Geld hat Meghan Markle nötig. Denn mit Ende ihrer royalen Pflichten per 31. März enden auch die Zustüpfe aus dem britischen Steuerkässeli. Doch auf Luxus will die gebürtige Kalifornierin nicht verzichten.
Protz-Villa in Kalifornien
In Malibu hat sie sich bereits nach einer passenden Bleibe umgesehen. Kostenpunkt für die potenzielle Prunk-Villa: sieben Millionen Franken. In der Nachbarschaft: jede Menge Hollywood-Stars!
Doch für das grosse Geld hat die Queen (93) Harry und ihr Steine in den Weg gelegt.
Den Markennamen «Sussex Royal» für kommerzielle wie gemeinnützige Zwecke hat die Monarchin nämlich kurzerhand verboten. Den Entscheid hat das Paar schliesslich mit Zähneknirschen akzeptiert. Jetzt gilt es, einen neuen Namen zu finden, der dem britischen Königshaus passt.
Und falls alle Stricke reissen: Eine Rolle in einem Superhelden-Film dürfte die Queen Meghan nicht verbieten können.