Meghan Markle «verwandelt ihr Leben in kitschigen Hollywoodfilm»
Meghan Markle war früher Schauspielerin. Ein Royal-Fotograf ist sich sicher, die Herzogin hat ihre Liebe zum Dramatischen noch nicht abgelegt.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle erwartet ihr zweites Kind.
- Die Baby-News teilten sie und Prinz Harry mit einem romantischen Bild mit.
- Royal-Fotograf Arthur Edwards findet den Kitsch schrecklich.
Bevor Meghan Markle (39) eine Herzogin wurde, machte sie in Hollywood Karriere. Und offenbar hat die Gattin von Prinz Harry (36) ihr Flair fürs Dramatische noch nicht verloren.
«Sie choreografiert ihr Leben mit Harry wie eine Filmregisseurin», so Royal-Fotograf Arthur Edwards (80) zu der britischen «Sun». Er fotografierte das Paar am Tag ihrer Verlobung.
Schwangerfoto wie aus Film
Er ist nicht der Erste, der darauf hinweist, dass das neuste Schwangerfoto der Sussex einer Szene aus «Notting Hill» gleicht.
Im Film verliebt sich ein britischer Buchhändler in eine erfolgreiche amerikanische Schauspielerin und die beiden werden wider Erwarten ein Paar. Klingt doch irgendwie ein wenig wie Harrys und Meghans Romanze ...
not 2 b a royalist but HARRY AND MEGHAN NOTTING HILL PARALLELS LMAO pic.twitter.com/LIAErRhYj6
— chlo 🐚 (@chlorizo) February 15, 2021
Und auch ihr Konflikt mit den Royals müsse auf der grossen Bühne ausgefochten werden, so Edwards. «Jetzt, wo sie mit der Königin von England fertig ist, schnappt sie sich die Königin der Talkshows, Oprah Winfrey.»
Meghan Markle «verwandelt ihr Leben in Hollywoodfilm»
Edwards weiter: «Jeder Aspekt ihrer Welt wird buchstäblich in einen kitschigen Hollywoodfilm verwandelt. Meghan Markle stellt sicher, dass jede Aufnahme von ihr aussieht, als wäre er der grossen Leinwand entsprungen.»
Bei einem ihrer letzten Royal-Auftritte wurde das Herzogenpaar unter einem Regenschirm fotografiert – ein Bild, das um die Welt ging.
Der Fotograf hält auch diese Aufnahme für genaustens geplant. «Es kommt mir vor wie eine Szene aus ‹Vier Hochzeiten und ein Todesfall›.»
Arthur Edwards schliesst: «Die Queen hat den Sussex bis nächsten Monat Zeit gegeben, nach Grossbritannien zurückzukehren. Wenn ich mir aber das neuste inszenierte Bild ansehe, sehe ich nur wenig Chancen auf ein Royal-Comeback.»