Meghan Markle wird als «Soziopathin» betitelt
Meghan Markle und ihre Schwester Samantha Markle können sich nicht ausstehen. Durch ihren Anwalt findet Samantha klare Worte für die Herzogin.
Das Wichtigste in Kürze
- Samantha Markle will ihre Schwester Meghan vor Gericht ziehen.
- Die 58-Jährige wirft der Herzogin Verleumdung vor.
- Ihr Anwalt findet klare Worte für die Gattin von Prinz Harry.
Bei einer solchen Familie braucht man keine Feinde ...
Dass sich Meghan Markle (41) und ihre Halbschwester Samantha Markle (58) nicht ausstehen können, ist kein Geheimnis.
Die beiden werfen einander Lügen und Intrigen vor. Samantha will die Herzogin sogar vor Gericht bekämpfen – und schreckt dabei nicht vor Beleidigungen zurück.
Die 58-Jährige bereitet sich derzeit ihre zweite Verleumdungsklage gegen Meghan vor. Es geht um Äusserungen, die die Herzogin während ihres Oprah-Interviews gemacht hat. Darin behauptete Meghan, sie würde Samantha gar nicht wirklich kennen und sei als Einzelkind aufgewachsen. Samantha dementiert das. Sie habe geholfen, die 17 Jahre jüngere Halbschwester grosszuziehen.
Das erste Mal wurde der Fall vor Gericht abgelehnt. Nun versucht es die US-Amerikanerin erneut.
Meghan Markle als «Soziopathin» bezeichnet
Während sich die Schwestern vorbereiten, meldet sich Samanthas Anwalt zu Wort. Gegenüber «Newsweek» nennt er Meghan Markle eine «Soziopathin», die eine «kalkulierte Operation» durchgeführt hat, um einen Prinzen zu bekommen.
Es ist nicht das erste Mal, dass jemand die Gattin von Prinz Harry (38) mit einer Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Wie britische Medien berichten, nannten die Palast-Höflinge Markle hinter vorgehaltener Hand eine «narzisstische Soziopathin». Sie soll ihre Angestellten schlecht behandelt haben, es ist sogar von Mobbing die Rede.
Samantha Markle war schon einmal zuvor mit ihrer Klage gescheitert. Meghans Anwälte nannten ihre Vorwürfe damals «absurd». «Wir werden ihm das nötige Minimum an Aufmerksamkeit schenken, und das ist alles, was es verdient», hiess es.
Soziopathie ist eine Persönlichkeitsstörung. Betroffene zeigen ein gestörtes Sozialverhalten. Sie benehmen sich rücksichtslos und egoistisch, missachten Regeln und kennen keine Empathie.