Ist Meghan Markle eine «narzisstische Soziopathin»?
Ein Buch rollt die Mobbing-Vorwürfe gegen Meghan Markle neu auf. Ex-Angestellte diagnostizierten die Herzogin als «narzisstische Soziopathin».
Das Wichtigste in Kürze
- Autor Valentine Low hat für sein Buch mit Ex-Angestellten von Meghan Markle gesprochen.
- Die Herzogin soll die Höflinge gemobbt haben.
Dass Meghan Markle (41) bei ihren Ex-Angestellten nicht beliebt war, ist bekannt. Es ist von gezieltem Mobbing und Sticheleien die Rede.
Ein Enthüllungsbuch von Autor Valentine Low rollt die Geschehnisse hinter den Palast-Mauern nun neu auf. Der Journalist hat mit mehreren Ex-Höflingen gesprochen.
Brisant: Die Arbeit für Prinz Harry (38) und seine Gattin war so schlimm, dass sich die Angestellten bis heute «Sussex-Überlebende» nennen. Meghan Markle haben sie hinter vorgehaltener Hand als «narzisstische Soziopathin» diagnostiziert.
Die Herzogin habe die Höflinge Tag und Nacht angeschrien und kritisiert. Ihr Ziel war es von Anfang an, als Opfer der Königsfamilie gesehen zu werden. «Sie wollte gar nie glücklich sein», so das ernüchternde Fazit.
Meghan selbst hat die Vorwürfe immer wieder vehement dementiert. Es handle sich um eine Schmierkampagne des Palastes, liess ihr Sprecher verlauten.