Melanie Müller jagte Ehering an Silvester mit Rakete in de Luft
Melanie Müller und ihr Noch-Ehemann Mike Blümer gehen getrennte Wege. In der Silvesternacht flog mit einer Rakete auch der Ehering davon.
Das Wichtigste in Kürze
- In der Silvesternacht feuerte Melanie Müller ihren Ehering mit einer Rakete ab.
- Mit dieser Aktion schoss sie ihre Ehe mit Ex-Mann Mike Blümer auch symbolisch in den Wind.
- Nun wurde ein Finderlohn im Wert von 1'000 Euro ausgesetzt.
Die Nacht ins neue Jahr verbrachte Melanie Müller (33) mit Freunden in Oberwiesenthal am Fichtelberg. Auf ihrem Instagram-Kanal zeigte die Ballermann-Sängerin, dass ein Feuerwerk am Silvester-Abend für sie dazu gehört. Sie ergriff die Chance um eine ganz besondere Rakete abzufeuern. Eine Rakete, an der ihr Ehering befestigt war.
Die Jagd ist eröffnet
Wie «Bild» berichtet, steht nun eine Jagd auf den Ring der ehemaligen «Bachelor»-Kandidatin und Party-Queen an. Wer den Klunker findet, bekommt einen Finderlohn im Wert von 1000 Euro. Mit einem lauten Knall verabschiedete sich Melanie Müller in der Silvesternacht von ihrem Ehering. Das die Aktion für so viel Aufruf sorgt, hätte die 33-Jährige jedoch nicht für möglich gehalten.
Gegenüber «Bild» erklärte Jochen Nöske, Wirt der «Fichtelberghütte:»Bei uns haben sich danach viele Fans von Melli gemeldet. Auch Schatzsucher mit Metalldetektoren, alle wollen den Ring finden!» Die eigentlich traurige Aktion brachte den 69-Jährigen auf eine Idee: Wer den Ring findet, bekommt 1000 Euro. Er möchte jedoch etwas Gutes daraus gewinnen und erklärt: «Wir versteigern ihn, der Erlös geht ans Tierheim.»
Melanie Müller schloss symbolisch mit ihrer Ehe ab
Die Aktion der deutschen Reality-TV-Darstellerin wurde von einem Freund gefilmt. Im Video soll Melanie aber nicht gejubelt haben, als die Rakete in die Dunkelheit der Silvesternacht flog. Nein, sie weinte und sackte auf die Knie.
Ihr Ex-Mann Mike Blümer (55) war nicht erfreut über die Handlung der Kult-Blondine. Gegenüber «Bild» sagte er: «Nach dieser Aktion gibt es für mich definitiv kein WIR mehr, der Weg zurück sei unwiderruflich abgeschnitten.»