Michael Wendler: Supermarkt-Kette verspottet seine Liebe zu Laura

Michael Wendler und seine Freundin Laura sorgen mit ihrem Altersunterschied immer wieder für Furore. Nun setzt ein deutscher Supermarkt noch einen drauf.

Oliver Pocher Michael Wendler — Problem am Geschenk: Es soll keine Überraschung gewesen sein, sondern der Wendler soll den Wagen selbst vorab geleast haben. - Instagram/lauramuellerofficial

Das Wichtigste in Kürze

Der Wendler und seine Laura trennen 28 Jahre Altersunterschied.
Dafür werden sie immer wieder in der Öffentlichkeit angegriffen.
Eine Supermarkt-Kette nutzt dies nun für einen Marketing-Gag.

Schlagerstar Michael Wendler (47) sorgt mit seiner Liebe zu der 28 Jahre jüngeren Laura Müller (19) immer wieder für Schlagzeilen.

Erst vor zwei Wochen wurden die beiden bei einem Oktoberfest-Besuch wüst beschimpft und ausgebuht.

Diese Woche wurde weiter bekannt, dass Laura nicht ins Dschungelcamp gehen wird. Grund: Der Wendler fürchtet sich vor Fan-Hass und Anfeindungen gegen seine Liebste.

Kaufland verspottet Michael Wendler

Nun setzt eine deutsche Supermarkt-Kette noch einen drauf und nutzt den Altersunterschied der beiden Turteltauben für einen fiesen Marketing-Gag.

Facebook Beitrag

Mit Überschriften wie «Sie liebt den DJ» und «Erntezeit beim Wendler» wirbt Kaufland für seinen «zarten, süssen und knackigen» jungen Gemüsemais.

«Unter der Gürtellinie»

Der Facebook-Post gefällt mittlerweile über 6000 Personen. In den Kommentaren wird Kaufland für die Werbung gefeiert: «Die beste Werbung» und «wie geil seid ihr denn», steht da.

Doch: Den Wendler-Fans stösst die Werbung sauer auf. «Es gibt viele Wendler-Fans, jeder sollte sein Leben so gestalten, wie er es für richtig hält und das ist unter der Gürtellinie», wettert eine Facebook-User unter der Werbung.

«Das reicht! Werde künftig nicht mehr bei euch einkaufen», schimpft ein anderer.

Weder der Schlagerstar noch seine Laura haben sich zu Kauflands Seitenhieb geäussert. Vor Kurzem auf öffentliche Anfeindungen angesprochen meinte der Wendler aber: «Völlig normal, das ist ja mein Alltag.»