Michelle Hunziker: Eros Ramazotti will immer für sie da sein
Eros Ramazzotti sagt, er werde immer für Michelle Hunziker da sein, und sie stünden in engem Kontakt. Ein Liebes-Comeback schliesst er aber aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Eros Ramazzotti und Michelle Hunziker stehen seit ihrer Trennung von Tomaso in Kontakt.
- Der Sänger will der Moderatorin auch in Zukunft immer beistehen.
- Ihr Ex Tomaso Trussardi hat ihn deswegen schon heftig kritisiert.
Kommt es zum Liebes-Comeback von Michelle Hunziker (45) und Eros Ramazzotti (58)? Der italienische Sänger hat gegenüber dem Magazin «Oggi» Stellung zu den Gerüchten genommen: «Zwischen mir und Michelle hat es weder eine gefühlsmässige Wiedervereinigung noch ein Wiederaufflammen der Leidenschaft gegeben.»
Nachdem sich Michelle Hunziker und Mode-Erbe Tomaso Trussardi (38) getrennt hatten, kamen Gerüchte über ein Liebes-Comeback auf. Ein Insider verriet gegenüber der «Bild», dass Michelle und Eros, die zehn Jahre verheiratet waren, täglich telefonierten. «Auf Eros kann sie sich verlassen.»
Dies sagt auch der Schmusesänger gegenüber «Oggi»: «Ich bin für sie da und werde es immer sein.» Er hoffe, dass sie sich den Schwierigkeiten des Lebens wie immer mit Mumm und Beharrlichkeit stellen werde.
Auch der häufige Kontakt bestätigt er und begründet ihn mit der Liebe zur gemeinsamen Tochter Aurora (25). Erst im Dezember postete sie ein Foto von ihrem Geburtstag mit beiden Eltern. «Unsere Gefühle sind in eine ehrliche und solidarische Freundschaft geflossen», so Ramazzotti.
Nach der Trennung habe er ihr auch Ratschläge gegeben, wie sie mit dem Liebeskummer umgehen kann. Er habe ihr geraten, sich an seinen Kampsport-Lehrer zu wenden, um Verspannungen und negative Energien loszuwerden. «Ich stehe ihr bei.»
Dies gefällt dem neuen bald Ex-Mann von Michelle Hunziker nicht sonderlich: «Er sagt, er will ihr helfen, alles Negative zu überwinden», sagte Trussardi über Ramazzotti im «Corriere della Sera». «Vielleicht hätte er ihr besser auch schon in anderen Momenten zur Seite stehen sollen.»
Trussardi legte nach: «Jeder sollte an seinem Platz bleiben. In der Vergangenheit hat er schon einmal an Respekt gegenüber der Familie mangeln lassen.»