Michelle Hunziker: Zurück zu Eros Ramazzotti? – Sänger äussert sich!
Michelle Hunziker telefoniert nach der Trennung von Tomaso Trussardi täglich mit ihrem Ex-Mann Eros Ramazzotti. Bahnt sich da ein Liebes-Comeback an?
Das Wichtigste in Kürze
- Michelle Hunziker war seit zehn Jahren die Frau an Tomaso Trussardis Seite.
- Diese Woche gab das frühere Traumpaar seine Trennung bekannt.
- Fans hoffen bereits auf ein Liebes-Comeback mit Eros Ramazzotti.
Italien ist um ein Traumpaar ärmer geworden. Diese Woche bestätigten die italienisch-schweizerische Moderatorin Michelle Hunziker (44) und der Italo-Modeerbe Tomaso Trussardi (38) ihre Trennung. «Nach zehn gemeinsamen Jahren haben wir uns entschlossen, unseren Lebensplan zu ändern», so die beiden in einem Statement.
Pikant: Laut Insidern hilft Eros Ramazzotti (58) Belle Michelle durch die schwere Zeit. Vor der Ehe mit Tomaso war die Blondine mit dem Sänger verheiratet. Nach der Scheidung freundeten sich die beiden an.
Eine anonyme Quelle verriet der «Bild»-Zeitung: «Sie telefonieren täglich. Auf Eros kann sich Michelle verlassen.» Hoppla!
Das italienische Klatschportal «Dagosipa» spekuliert nun sogar über ein Liebescomeback des einstigen Traumpaares (1996-2002)!
Immerhin ist der Schmusesänger seit 2019 wieder Single. In seiner Instagram-Story äussert sich nun Eros selbst zu den wilden Gerüchten zu Wort, wie italienische Medien berichten.
Darin stellt er klar: «Sie ist nicht meine Freundin. Und ich bin nicht verlobt. Ich bin frei. Frei, frei, frei, frei.»
Bei Michelle Hunziker gehts jetzt um Millionen
Diese Worte sind eine bittere Pille für alle Fans, die bereits sehnlichst auf ein Liebescomeback der beiden gewartet haben.
Michelle Hunziker selbst will sich nach den turbulenten Tagen nicht weiter zu ihrem Privatleben äussern: «Unsere Trennung wird ein gemeinsamer und privater Weg bleiben», so die Beauty in ihrem Statement.
Die Moderatorin dürfte nach der Trennung beide Hände voll zu tun haben. Bei der Scheidung geht es um das Sorgerecht der gemeinsamen Töchter Sole (8) und Celeste (6). Zudem muss das gemeinsame Vermögen von schätzungsweise 250 Millionen Franken aufgeteilt werden.