Mick Jagger wäre wegen Herzproblem fast gestorben
Mick Jagger ist nach seiner Herz-OP auf dem Weg zur Besserung. Sein Bruder sagt nun, er habe ganz viel Glück gehabt.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Rolling Stones haben ihre «No Filter»-Tournee verschoben.
- Mick Jagger wurde diese Woche in New York am Herzen operiert.
- Sein Bruder sagt nun, Jaggers Herzproblem sie bei einer Routineuntersuchung entdeckt worde
Er kann bald wieder rocken. Rolling-Stones-Frontmann Mick Jagger (75) erhielt diese Woche eine neue Herzklappe. Die Not-OP in New York war der Grund für die Tour-Verschiebung der Band.
Ursprünglich hätten die Stones am 20. April ihre «No Filter»-Tournee starten sollen.
Während Fans aufatmen, lässt der Bruder von Mick Jagger aufhorchen. Chris Jagger (71) vergleicht Mick mit «The Clash»-Frontmann Joe Strummer. Dieser starb 2002 im Alter von nur 50 Jahren an Herzversagen.
Mick Jagger hatte ganz viel Glück
«Es ist Joe passiert. Er kam vom Gassigehen mit seinen Hunden zurück und brach auf dem Sofa zusammen. Er hatte dasselbe Herzklappen-Problem.»
Micks Diagnose sei bei einer «Routine-Untersuchung» zum Vorschein gekommen, sagt sein Bruder nun gegenüber «Sunday People». Und bedenkt: «Es könnte jeden erwischen.»
Chris zeigt sich erleichtert darüber, dass Mick Jagger nochmals Glück hatte. «Wenn du ein bestimmtes Alter erreichst, musst du dich immer wieder durchchecken lassen. Mit 70 musst du vorsichtig sein.»