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Miley Cyrus auf 300 Millionen Dollar verklagt
Hat sie bei ihrem Hit «We Can't Stop» geklaut? Der jamaikanische Sänger Flourgon fordert eine satte Entschädigung und hat Klage gegen Miley Cyrus eingereicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Sänger aus Jamaika verklagt Miley Cyrus auf 300 Millionen Dollar.
- Flourgon behauptet, sie habe für ihren Hit «We Can't Stop» Textpassagen von ihm geklaut.
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Miley Cyrus (25) wird vorgeworfen, ihre Single «We Can't Stop» aus dem Jahr 2013 sei zu grossen Teilen eine Kopie von «We Run Things». Der Jamaikaner Flourgon, der mit bürgerlichem Namen Michael May heisst, hat den Reggae-Song bereits in den 80er-Jahren veröffentlicht. Er behauptet nun, die Sängerin habe rund die Hälfte eines Liedes einfach von ihm übernommen.
Flourgon verweist zur Begründung seiner hohen Forderung auf die Bedeutung von «We Can't Stop» für die Karriere von Cyrus. Damit habe der «Hannah Montana»-Star ihren Durchbruch als Musikerin erreicht. Die Klage richtet sich gegen die Sängerin und den Konzern Sony, zu dem das Label «RCA Records» gehört. Weder Cyrus noch Sony äusserten sich bislang zu den Vorwürfen.
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