Millie Bobby Brown wehrt sich gegen Kritik an ihrem Äusseren
Die Schauspielerin hatte als Kind ihren Durchbruch in der Netflix-Show «Stranger Things». Jetzt ist sie erwachsen und verheiratet – manche Medien wollten das aber nicht wahrhaben, kritisiert sie.

«Stranger Things»-Schauspielerin Millie Bobby Brown wehrt sich auf Instagram gegen Berichterstattung über ihr Aussehen, die sie als verletzend empfindet. «Ich bin vor den Augen der Welt gross geworden, und aus irgendeinem Grund scheinen die Menschen nicht mit mir erwachsen werden zu können», sagt die 21-jährige Britin in einem Video, das sie auf Instagram verbreitete.
Brown war noch ein Kind, als die erste Staffel der Netflix-Serie «Stranger Things» im Jahr 2016 erschien. Die Leute wünschten, dass sie immer noch so aussehe wie damals. «Doch weil ich das nicht tue, werde ich zur Zielscheibe», sagte Brown weiter.
Brown: «Das ist Mobbing»
Sie zitierte Schlagzeilen, in denen es um ihr Äusseres geht, und fasste diese zusammen mit: «Das ist kein Journalismus. Das ist Mobbing.» Auch wünschte Brown sich: «Lasst es uns besser machen. Nicht nur für mich, sondern für jedes junge Mädchen.»
Die Britin spielt in der Mysterie-Show «Stranger Things» die Rolle der Eleven, eines Mädchens mit übernatürlichen Fähigkeiten. Im vergangenen Jahr heiratete sie Jake Bongiovi (22), den Sohn von US-Rocker Jon Bon Jovi (63).