«Mir flogen viele Flaschen um die Ohren»

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Deutschland,

Pop-Superstar Ed Sheeran (26) musste in seinen musikalischen Anfangszeiten unten durch. Oft seien ihm dabei Flaschen um die Ohren geflogen. Dennoch sagt er: «Ich war immer ganz gut darin, den Wurfgeschossen auszuweichen.»

Sänger Ed Sheeran blickt zurück auf die Zeit vor seinem Leben als Superstar.
Sänger Ed Sheeran blickt zurück auf die Zeit vor seinem Leben als Superstar. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ed Sheeran erzählt, dass in seinen Anfangszeiten oft Flaschen nach ihm geworfen wurden.
  • Er sei ganz gut darin geworden, Wurfgeschossen auszuweichen.
  • Beschimpft werde er heute noch, allerdings via Social Media. Seit er aber Twitter nicht mehr nutze, gehe es ihm viel besser.

Der britische Popsänger Ed Sheeran («Shape Of You») denkt an einige seiner ersten Kneipenauftritte nicht gern zurück. «In den Anfängen meiner Karriere flogen mir viele Flaschen um die Ohren. Vor allem, wenn ich bei Hip-Hop-Nächten auftrat», sagte der 26-jährige Superstar der «Welt am Sonntag». «Manchmal hat das funktioniert, manchmal überhaupt nicht. Und in solchen Momenten wurden dann zahlreiche Dinge nach mir geworfen: Corona-Flaschen, Bierdosen oder erhitzte Münzen.»

Getroffen worden sei er aber nie. «Ich war immer ganz gut darin, den Wurfgeschossen auszuweichen. Es war ein bisschen wie Slalomfahren.» Heute werfen die Fans Sheeran «andere Dinge auf die Bühne, Unterwäsche und BHs», wie der Engländer sagte. Dass er das riesige Wembley-Stadion inzwischen viermal ausverkaufe, mache ihn selbst stutzig. «In gewisser Weise ist das natürlich lächerlich, völlig übergeschnappt. Aber es ist auch ein grosser Spass, ich geniesse das.»

Ed Sheeran begeistert die Massen, Flaschen muss er heute nicht mehr ausweichen.
Ed Sheeran begeistert die Massen, Flaschen muss er heute nicht mehr ausweichen. - Keystone

Sheeran sah sich in seiner Karriere immer wieder Häme und Beschimpfungen ausgesetzt – vor allem auf Twitter. «Twitter bringt das Schlimmste zum Vorschein», sagte der Sänger der Zeitung. Seit er den Kurznachrichtendienst nicht mehr nutze, gehe es ihm viel besser. «Ich bin mir ja bewusst, dass mich einige Leute nicht mögen. Nur möchte ich dann doch nicht jede Sekunde eines Tages daran erinnert werden.»

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