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Nach Tod von Queen Elizabeth: Meghan sagt Auftritt im Ami-TV ab!

Lina Schlup
Lina Schlup

Grossbritannien,

Nach dem Tod von Queen Elizabeth muss Meghan Markle ihren Terminkalender ändern. Offenbar war ein Interview im US-TV geplant.

meghan markle queen elizabeth
Die Queen und Meghan Markle im Jahr 2018. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle hatte offenbar einen Auftritt in einer US-Talkshow geplant.
  • Nach dem Tod der Queen fällt der nun ins Wasser.

Queen Elizabeth verstarb am Donnerstag im Alter von 96 Jahren. Während die Monarchin im Sterben lag, spielte sich hinter den Kulissen ein Familien-Drama ab.

Laut der «Sun», hat King Charles (73) in letzter Sekunde dafür gesorgt, dass Meghan Markle (41) nicht nach Schottland reist. Prinz Harry (37) reiste alleine nach Balmoral.

Nur die absolut engsten Familienmitglieder sollten am Sterbebett der Monarchin zusammenkommen. Die Herzogin von Sussex musste wohl oder übel gehorchen.

Werden Sie die Beerdigung der Queen live am TV verfolgen?

Meghan sagt nach Tod von Queen Elizabeth Termine ab

Bis zur Beerdigung der Monarchin am 19. September wurde in Grossbritannien die «königliche Trauer» verhängt.

Davon ist auch der Termin-Kalender von Meghan betroffen. Laut «PageSix» hat sie bis zum 20. September all ihre Termine abgesagt.

Darunter ein Auftritt im Ami-TV. Die Herzogin wollte nach New York reisen, um dort in der «Tonight Show» bei Jimmy Fallon (47) aufzutreten. Am selben Tag hatten sie und Prinz Harry einen Besuch bei der UN-Generalversammlung in Manhattan geplant.

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Meghan Markle in einer US-Talkshow. Nach dem Tod von Queen Elizabeth muss sie ihre Pläne ändern. - keystone

Beide Auftritte wurden jetzt auf Eis gelegt. Auch die neuste Folge ihres Podcasts «Archetypes» wurde verschoben. Ob ein Ersatztermin für das Interview geplant ist, ist unklar.

Ob Prinz Harry und Meghan Markle die nächsten Tage in England bleiben oder zwischenzeitlich nach Kalifornien zurückkehren, ist ebenfalls unklar. Ihre beiden Kinder Archie (3) und Lilibet (1) sind laut Briten-Medien noch in den USA.

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