Naddel bekommt Sex-Angebot von einem Schweizer
1070 Franken für eine Nacht. Gerne auch mit Wiederholung. Nadja Abd el Farrag hat genug. Sie stellt einen Sex-Grüsel an den Facebook-Pranger.
Das Wichtigste in Kürze
- Nadja Abd el Farrag hat einen neuen Job als Masseurin.
- Jetzt macht sie ihrem Ärger auf Facebook Luft.
- Dort wurde ihr für Sex 1070 Franken angeboten.
- Ausgerechnet ein Schweizer soll ihr dieses Angebot unterbreitet haben.
Immer wieder bekommt sie solche Nachrichten. Sex für Geld. Ein Date für eine Nacht!
Jetzt hat Nadja «Naddel» Abd el Farrag (54) genug. Sie stellt ein Sex-Angebot eines Unbekannten auf Facebook online.
In dem ist Folgendes zu lesen: Sollte Naddel Interesse an einer Nacht haben, würde es 1000 Euro (1070 Franken) geben. Gerne auch mit Wiederholung. Absender? Ein gewisser Marcel – aus der Schweiz. So besagt es zumindest seine E-Mail-Adresse …
Nicht das erste Angebot für Naddel. Bereits Ende letzten Jahres erhielt die Ex-Freundin von Dieter Bohlen (65) unmoralische Angebote über das Netz.
«Hallo Frau Abd el Farrag, Sie waren für mich immer meine Traumfrau. Seit vielen Jahren frage ich mich (...), warum eine so fantastische Frau in solche Krisen gerät», hiess es damals.
«Ich möchte Sie fragen (und das hat mich wirklich Mut gekostet), ob Sie Interesse an einer erotischen Nacht haben. Ich würde sehr gut dafür bezahlen und für mich würde ein Traum wahr.»
Damals kommentierte Naddel die Nachricht wie folgt: «Es kostet mich auch Überwindung nicht gleich zu kotzen, solche E-Mails zu erhalten.»
Ähnlich kommentierte sie auch das aktuelle Sex-Angebot – mit einem kotzenden Emoji.
