Natascha Ochsenknecht (60) lässt sich Hände verjüngen
Natascha Ochsenknecht möchte die Haut an ihren Händen straffen. Dafür hat sie sich einer Hyaluron-Behandlung unterzogen.

Das Wichtigste in Kürze
- Natascha Ochsenknecht hat eine Beauty-Behandlung vornehmen lassen.
- Mit Hyaluron liess sie sich ihre Hände jünger spritzen.
- Die TV-Persönlichkeit steht offen zu ihren Schönheitseingriffen.
Natascha Ochsenknecht (60) hat sich kürzlich einer neuen Beauty-Behandlung unterzogen. Ihr Ziel? Jünger aussehende Hände.
«Was nützt dir ein glattes Gesicht, wenn die Hände eine Katastrophe sind?», erklärte die TV-Persönlichkeit gegenüber RTL.
Die 60-Jährige suchte Hilfe bei einer Münchner Beauty-Spezialistin. Diese diagnostizierte «Volumenverlust, Feuchtigkeitsverlust und Kollagenverlust».

Ochsenknecht kommentierte den Zustand ihrer Hände humorvoll: «Das sieht aus wie alte Hühnerhaut.»
Doch glücklicherweise hat sie eine Lösung für das Problem gefunden: ein sogenannter Skinbooster mit Hyaluron-Injektionen. Die Behandlung kostete rund 400 Euro (etwa 375 Franken).
Natascha Ochsenknecht: Diesen Eingriff mag sie nicht
Natascha Ochsenknecht steht offen zu solchen Behandlungen. Die Ex-Frau von Schauspieler Uwe Ochsenknecht macht daraus kein Geheimnis.

Auch mit welchem Eingriff sie nichts anfangen kann, hat sie in Vergangenheit bereits enthüllt: Lippen aufspritzen. In einer Instagram-Fragerunde äusserte sie sich kritisch dazu.
Es gebe natürlich Ärzte, die das grossartig und natürlich machen. Doch die sogenannten «Entenschnäbel» findet sie «ganz furchtbar», insbesondere von der Seite, so Natascha.
Auch Tochter Cheyenne war schon beim Beauty-Doc
Ob sie damit auch auf Tochter Cheyenne anspielte? Unklar.
Fakt ist jedoch: Die 24-Jährige hat sich vor wenigen Jahren mal die Lippen aufspritzen lassen. Später entschied sie sich jedoch dazu, das Hyaluron wieder entfernen zu lassen.
Natascha Ochsenknecht beteuerte, lange nichts vom Beauty-Eingriff ihrer Tochter gewusst zu haben. «Nicht nur ihr wurdet belogen, auch ich wurde belogen», erklärte sie laut RTL.
Sie fügte hinzu, dass Cheyenne schon immer einen ausgeprägten Mund hatte. Daher sei ihr nichts Ungewöhnliches aufgefallen.