Patentochter: «Queen Elizabeth wäre gerne Bäuerin geworden»
Die Patentochter von Queen Elizabeth II. packt über die Monarchin aus. Ihrer Meinung nach wäre die Königin gerne «Landfrau geworden».
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Briten-Sender begab sich auf die Spuren von entfernten Verwandten von Queen Elizabeth.
- Ihre Patentochter Victoria Pryor plaudert dabei Interessantes aus.
Man kennt sie als gütige und starke Königin: Queen Elizabeth (95). Doch was wäre gewesen, wenn sie keine Monarchin geworden wäre? Darauf hat ihre Patentochter Victoria Pryor (68) eine klare Antwort.
In der ITV-Doku «The Queen and Her Cousins» sprach Moderator Alexander Armstrong (51) mit entfernten Verwandten der Königin. Anlass für die Dreharbeiten war der 95. Geburtstag der Monarchin.
Queen Elizabeth II. schenkte Twister-Spiel
In der Dokumentation kommt Victoria Pryor zu Wort, die Tochter von Queen-Cousine Margaret Rhodes. Sie glaubt, dass Elizabeth gerne «eine Bäuerin mit ihren Tieren» gewesen wäre.
Victoria spricht in den höchsten Tönen über ihre Patentante: «Sie ist unglaublich, wie sie sich um jeden kümmert.» Weiter enthüllt sie, dass sie «immer» ein Weihnachtsgeschenk erhielt: «Ich bekam ein Set von Winnie-Pooh-Büchern und das Spiel Twister.»
Queen Elizabeths Nichte zweiten Grades enthüllt zudem, was die Etikette beim Besuch der Monarchin vorschreibt: «Meine Mutter nannte ihre Cousine ‹Lilibet›, aber wir nennen sie Ma'am. Wenn sie bleibt, dann knickst du als Erstes am Morgen, danach brauchst du keinen Knicks mehr zu machen.»