Paul Mescal: So erlebte er den Coronavirus-Lockdown
Schauspieler Paul Mescal enthüllte, dass der Corona-Lochdown für ihn eine der «stressigsten, aber spannendsten» Zeiten seines Lebens gewesen sein.
Paul Mescal enthüllte, dass der Corona-Lochdown für ihn eine der «stressigsten, aber spannendsten» Zeiten seines Lebens gewesen sein. Der «Normal People»-Darsteller verriet, dass es eine merkwürdige Erfahrung gewesen sei, inmitten der Coronavirus-Pandemie international bekannt zu werden.
In einem Gespräch mit dem amerikanischen «GQ»-Magazin erklärte der Schauspieler: «Ins Rampenlicht geworfen zu werden, wenn alle in diesen wirklich stressigen Umständen des verdammten Covids leben und versuchen, zu überleben. Es war einfach eine der mit Adrenalin getankten, stressigsten, spannendsten Zeiten meines Lebens.»
Paul hatte zuvor erzählt, dass er über seine Social Media-Plattformen «intensive» Nachrichten erhalten würde. Paul erklärte gegenüber dem «Elle»-Magazin: «Ich fühlte mich nach ‹Normal People› zu einem Objekt gemacht.»
Er erklärt: «Das ist zu erwarten, wegen der Intimität meiner Szenen, aber das macht es nicht einfacher. Ich traute mich nicht, einige der intensiven Nachrichten zu lesen, die ich bekomme.»
Er stellte aber klar: «Das reicht aber nicht aus, um mir die Branche zu vermasseln.» Paul fügte hinzu, dass er beinahe nicht mit dem Schauspielern angefangen hätte, weil er im Alter von 16 Jahren daran dachte, der Armee beizutreten.